19.09.2015 | |
Was konsequent wäre | |
Laut Medienberichten plant das Bundesinnenministerium erhebliche Verschärfungen des Umgangs mit Asylsuchenden. | |
19.09.2015 | |
Etwas aus dem Fokus | |
Angesichts der Flüchtlingskrise rücken die griechischen Neuwahlen in den Hintergrund. | |
18.09.2015 | |
Nunmehr im Blickfeld | |
Der Chef des in in der Flüchtlingskrise in die Kritik gerateneren Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, gibt sein Amt aus persönlichen Gründen auf. Die Opposition sieht im Rücktritt ein Bauernopfer für den eigentlich verantwortlichen Bundesinnenminister de Maizière. | |
18.09.2015 | |
Warnung an die IAA | |
Ein EU-Sondergipfel am Mittwoch soll nun vielleicht doch noch Bewegung in den Streit um den Umgang mit Flüchtlingen und Asyl bringen. In Frankfurt wird die Auto-Messe IAA eröffnet. | |
17.09.2015 | |
Brüssel besinnt sich seiner Kernkompetenzen | |
Von einer gemeinsamen Flüchtlingspolitik sind die EU-Staaten noch immer weit entfernt. | |
16.09.2015 | |
Zynisch, zynischer, Realpolitik. | |
Europäische Politiker fordern eine politische Lösung für Syrien, um den Flüchtlingsdruck zu verringern. Diese dürfte schwer gegen den von Rußland und Iran gestützten Machthaber Assad, der das eigene Volk bombardiert, zu erreichen sein. | |
15.09.2015 | |
Die Kehrtwende von der Kehrtwende | |
Angesichts des massenhaften Zustroms an Flüchtlingen läßt die Bundesregierung die deutsche Grenze nach Österreich schließen. | |
15.09.2015 | |
Kurzausflug ins Neuland | |
Die Bundesregierung schließt die Grenze zu Österreich, nachdem nur einige Tage zuvor Bundeskanzlerin Merkel angekündigt hatte, kein Flüchtling aus Syrien werde zurückgewiesen. | |
14.09.2015 | |
Wie das Außenministerium gegen Desinformation vorgeht | |
Das Außenministerium will mit einer Informationskampagne über die im arabischen Raum kursierenden Desinformationen aufklären, mit denen Schlepper Flüchtlinge nach Deutschland schleusen wollen. | |
14.09.2015 | |
Aus einer deutschen Staatskanzlei | |
Münchens Oberbürgermeister Reiter beklagt, bei der Bewältigung der zu Zehntausenden ankommenden Flüchtlinge von den anderen Bundesländern (bis auf NRW) weitestgehend allein gelassen zu werden. | |
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