29.05.2014 | |
Im Foyer des EU-Parlaments | |
Obwohl der konservative Spitzenkandidat Junker den Auftrag der Fraktionen des EU-Parlaments hat, sich eine Mehrheit zu suchen, um Kommissionspräsident zu werden, bekommt er vorerst nicht die Unterstützung der Staats- und Regierungschefs der EU. Besonders der britische Premier Cameron will Junker mit allen Mitteln verhindern. | |
29.05.2014 | |
Abhöraffäre? Welche Abhöraffäre? | |
Die Bundesanwaltschaft leitet kein Ermittlungsverfahren im Falle des NSA-Abhörskandals ein, mit der Begründung: Zeugen oder Beweismaterial seitens der amerikanischen und britischen Geheimdienste zu bekommen, seien gleich Null. | |
27.05.2014 | |
Gleiches Prinzip, andere Dimension | |
In Frankreich und Großbritannien werden die rechtsextreme Front National und die rechtspopulistische UKIP bei der Europa-Wahl stärkste Parteien. | |
26.05.2014 | |
Heimlicher Traum: Einmal den Erdogan machen | |
Der türkische Ministerpräsident Erdogan spricht vor 18000 jubelnden Anhängern in Köln. | |
26.05.2014 | |
Eine Garantie, die Hoffnung macht | |
Der russische Präsident Putin erklärt, man werde das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in der Ukraine ´respektieren´. Von ´Anerkennung´spricht er nicht. | |
26.05.2014 | |
Kleine Partei, langer Schatten | |
Bei der Europa-Wahl erreicht die europa-skeptische Alternative für Deutschland AfD 6.5 Prozent und schafft damit den Sprung unter die etablierten Parteien. | |
26.05.2014 | |
Der neue Untermieter | |
Der Erfolg der Alternative für Deutschland AfD bei der Europa-Wahl ist vor allem aus innenpolitischen Gründen von Bedeutung: Erstmal könnte sich mit ihr eine rechtskonservative Partei etabliert haben, deren Gewinne zu Lasten der Union gehen. | |
24.05.2014 | |
Europas Pandora-Büchse | |
Bei der Europa-Wahl wird mit einer Stärkung der europakritischen und nationalistischen Parteien gerechnet, vor allem der britischen UKIP und des französischen Front National. | |
23.05.2014 | |
Auch DU, Angela... | |
In einem Zeitungsinterview betont Bundeskanzlerin Merkel, die EU sei keine ´Sozialunion´, man werde gegen den Sozialmißbrauch durch EU-Einwanderer vorgehen. Damit berührt sie ein Thema, mit dem bereits die CSU seit Monaten massiv Wahlkampf macht. | |
23.05.2014 | |
Begrüßungsschilder | |
Deutschland verzeichnet im Jahr 2013 mit über 1.2 Millionen Zuwanderern die höchsten Einwanderungszahlen seit 20 Jahren. Gleichzeitig warnen Politiker der konservativen Parteien vor Sozialmißbrauch durch EU-Einwanderer. | |
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