07.07.2001 | |
Optimal ausgestattet | |
Der Bundestag diskutiert über eine mögliche Beteiligung der Bundeswehr an einem NATO-Einsatz in Mazedonien. Hauptvorwurf der Opposition: die Bundeswehr sei dazu weder finanziell noch personell in der Lage. | |
06.07.2001 | |
"Kon-fron-ta-tion, Kon-fron-ta-tion..." | |
Obwohl das eigene Positionspapier zur Einwanderung nicht weit entfernt ist von den Vorschlägen der Süssmuth-Kommission, lehnt die Unionsspitze diese scharf ab und verweigert sich einer Einigung. | |
05.07.2001 | |
Parteifreunde | |
Rita Süßmuth legt als Vorsitzende der von der Regierung einberufenen Kommission den Bericht über die Regelung der Zuwanderung nach Deutschland vor. Die Union, die Süßmuths Beteiligung schon zuvor kritisiert hatte, distanziert sich erwartungsgenäß. | |
03.07.2001 | |
Begleit-Erscheinung | |
Der rot-grüne Koalitionsausschuß tagt im Kanzleramt, um eine gemeinsame Linie zur Genpolitik zu finden und eine Wiederholung des Abstimmungsdebakels im Düsseldorfer Landtag zu vermeiden. | |
29.06.2001 | |
Kaffeeklatsch | |
Bundeskanzler Schröder empfängt seine jüngst entdeckten thüringischen Cousinen zum Kaffeetrinken im Kanzleramt. In einem FAZ-Gespräch hatte er zuvor betont, Deutschland erfülle seine Bündnispflicht auch bei einem NATO-Einsatz in Mazedonien. | |
23.06.2001 | |
"...Eine neue Parteiführung!" | |
Am Samstag geht es um den zweithöchsten Lotto-Jackpot aller Zeiten. Derweil wächst die innerparteiliche Kritik an der CDU-Führung Merkel und Merz. | |
22.06.2001 | |
Er ist wieder da! | |
Durch Wolfgang Schäubles Verhinderung als Kandidat für das Berliner Bürgermeisteramt macht Helmut Kohl deutlich, daß es ihn wieder auf die politische Bühne drängt - zum Leidwesen auch der Parteivorsitzenden Merkel. | |
14.06.2001 | |
Taschengeld-Ausgabe im Haushalt Eichel | |
In seinem Etatentwurf für 2002 bleibt Bundesfinanzminister Hans Eichel seiner Spar-Linie treu - die meisten Ressorts müssen mit weniger Geld auskommen. | |
12.06.2001 | |
Worauf sie sitzen bleiben | |
Bundesregierung und Kraftwerksbetreiber unterzeichnen die im letzten Jahr erreichte Übereinkunft zum Atomausstieg. Größtes ungelöstes Problem ist nach wie vor die Endlagerung des anfallenden Atommülls. | |
02.06.2001 | |
Berlins Delegierender Bürgermeister | |
Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) weist jegliche Verantwortung für die Milliardenverluste der Berliner Zentralbank zurück und denkt nicht an Rücktritt. | |
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