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| 25.09.2015 |
| In einem Flüchtlingslager nahe Syrien | |
| Beim Flüchtlingsgipfel beschließen die EU-Staaten Maßnahmen, um die Situation der Flüchtlinge in Lagern außerhalb Europas zu verbessern und den Weg nach Europa zu erschweren. | |
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| 24.09.2015 |
| Überall nur ein Thema | |
| Papst Franziskus trifft in Washington ein und wird, wie von ihm gewünscht, per Fiat vom Flughafen abgeholt. | |
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| 24.09.2015 |
| Von Banz nach Brüssel | |
| Der ungarische Ministerpräsident Orban wird demonstrativ von CSU-Chef Seehofer zur Klausur der Landtagsfraktion ins Kloster Banz eingeladen. Seine nächste Station des Tages ist der Flüchtlings-Sondergipfel in Brüssel. | |
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| 23.09.2015 |
| Mutti reist zum Flüchtlingsgipfel | |
| Die EU-Staats- und Regierungschefs treffen sich in Brüssel zum Flüchtlings-Sondergipfel, dessen Ergebnisse auch den nationalen Flüchtlingsgipfel am Folgetag beeinflussen, den Bundeskanzlerin Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder abhält. | |
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| 22.09.2015 |
| Regt sich NOCH ein Phönix? | |
| Nach seinem Rücktritt im August gewinnt Alexis Tsipras mit größerem Vorsprung als erwartet die griechischen Neuwahlen. Äußerst prekär ist die Lage seines Landes aber noch immer. | |
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| 22.09.2015 |
| Jetzt fällt es einem wie Schuppen von den Augen | |
| Dem Autokonzern VW drohen in den USA Milliardenstrafen, weil die Abgaswerte der Dieselmodelle mit Software-Hilfe bewußt manipuliert und geschönt wurden. | |
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| 19.09.2015 |
| Was konsequent wäre | |
| Laut Medienberichten plant das Bundesinnenministerium erhebliche Verschärfungen des Umgangs mit Asylsuchenden. | |
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| 19.09.2015 |
| Etwas aus dem Fokus | |
| Angesichts der Flüchtlingskrise rücken die griechischen Neuwahlen in den Hintergrund. | |
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| 19.09.2015 |
| Moskauer Fahrgemeinschaft | |
| Rußland macht deutlich, daß es den syrischen Machthaber Assad weiter stützen will. | |
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| 18.09.2015 |
| Nunmehr im Blickfeld | |
| Der Chef des in in der Flüchtlingskrise in die Kritik gerateneren Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Manfred Schmidt, gibt sein Amt aus persönlichen Gründen auf. Die Opposition sieht im Rücktritt ein Bauernopfer für den eigentlich verantwortlichen Bundesinnenminister de Maizière. | |
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