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| 25.03.2021 |
| Unsere Vertrauensbastion | |
| Nach dem verheerenden öffentlichen Reaktionen auf die Corona-Beschlüsse für Ostern revidiert Bundeskanzlerin Merkel diese und entschuldigt sich für ihren `Fehler`. | |
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| 25.03.2021 |
| Selbst ist die Frau | |
| Bundeskanzlerin Merkel kassiert die eigene mit den Ministerpräsidenten getroffene Entscheidung über die `Ruhetage` zu Ostern und entschuldigt sich für ihren Fehler. | |
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| 24.03.2021 |
| Ideen für den Oster-Lockdown | |
| Die MPK von Ministerpräsidenten und Bundeskanzlerin beschließt eine weitgehenden Lockdown von Gründonnerstag bis Osterdienstag. | |
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| 23.03.2021 |
| Der Herr der Notbremsen | |
| CSU-Chef Söder will innerparteilich und im Bund harte Maßnahmen gegen Nebeneinkünfte für Führungsamt- und Mandatsträger durchsetzen. Außerdem fordert er eine konsequente Anwendung der Notbremse bei den Corona-Lockerungen. | |
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| 23.03.2021 |
| Die Drachen-Pikserin | |
| Die EU verhängt wegen der Unterdrückung der Uiguren in Xinjiang Sanktionen gegen chinesische Politiker (die ersten seit 30 Jahren), China revanchiert sich. | |
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| 20.03.2021 |
| Wie man so vorankommt | |
| Die Grünen präsentieren ihr Wahlprogramm, während CDU und CSU weiter in ihren Korruptionsaffären verstrickt sind. | |
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| 20.03.2021 |
| Putins Revanche an Biden | |
| US-Präsident Biden nennt den russischen Präsidenten Putin in einem TV-Interview einen ´Mörder´. - Die Bundesregierung zeigt sich offen für den Import des russischen Impfstoffs Sputnik V. | |
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| 20.03.2021 |
| Mit Anlauf | |
| Während die Infektionszahlen wieder rasant steigen und sich Deutschland in der dritten Welle befindet, diskutieren die MinisterpräsidentInnen über den Osterurlaub in Deutschland - und auf Mallorca. | |
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| 20.03.2021 |
| Es zieht und zieht und zieht sich | |
| Die Infektionszahlen steigen, und Gesundheitsminister Spahn und SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach fordern eine Rückkehr in den Lockdown. | |
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| 19.03.2021 |
| Aktenlage im Mißbrauchskandal Köln | |
| Das vom Erzbistum Köln in Auftrag gegebene juristische Gutachten zum Umgang mit den Mißbrauchsfällen entlastet Kardinal Woelki, belastet dafür seinen Vorgänger Meisner und attestiert dem Bistum eine katastrophale Aktenlage, bei der auch Teile fehlen. | |
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