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| 02.04.2024 |
| Markus Söder ist seiner Zeit wieder einen Schritt voraus | |
| Der bayerische Ministerpräsident Söder postet einen Ostergruß, in dem er ein großes Schokoladenei mit seinem Porträt verlosen lässt. - Ab dem ersten April ist der private Cannabis-Konsum erlaubt. | |
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| 23.03.2024 |
| Assoziationen des Mannes, der sich für Churchill hielt | |
| CDU-Chef Merz attackiert SPD-Fraktionschef Mützenich wegen dessen Äußerungen zum ´Einfrieren´ des Ukraine-Kriegs. | |
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| 22.03.2024 |
| Es ostert schon | |
| Angesichts der vielen Konflikte innerhalb der Ampel ist eine Neuauflage dieses Bündnisses nach der nächsten Bundestagswahl kaum noch denkbar. | |
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| 22.03.2024 |
| Die Sozialreformer von der CDU | |
| Die CDU will das Bürgergeld abschaffen und durch eine Grundsicherung mit härteren Sanktionen für Arbeitsunwillige ersetzen. | |
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| 22.03.2024 |
| Wunschpartner im Gaza-Konflikt | |
| Die Beziehungen zwischen dem US-Präsidenten Biden und Israels Ministerpräsidenten Netanjahu sind mittlerweile mehr als belastet. | |
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| 21.03.2024 |
| Perfekt bei Geheimhaltungs- und sonstiger Kompetenz | |
| Die Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Strack-Zimmermann fordert eine Verkleinerung des Ausschusses, nachdem Vertraulichkeiten zu Taurus medial bekannt geworden waren. | |
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| 21.03.2024 |
| Und nun zum Eingefrorenen | |
| Die EU-Kommission plant, mit den Zinsen des in der EU eingefrorenen russischen Vermögens Waffen und Munition für die Ukraine zu kaufen. | |
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| 20.03.2024 |
| Minusgrade in der SPD | |
| SPD-Fraktionschef Mützenich betont, dass er zu seiner Aussage zu einem ´Einfrieren´des Ukraine-Krieges stehe. Verteidigungsminister Pistorius hat offensichtlich eine andere Haltung. | |
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| 19.03.2024 |
| Erfolg bei Netanjahu | |
| Bundeskanzler Scholz äußert beim Besuch in Jerusalem seine Skepsis über die israelische Militärstrategie in Gaza. Durchdringen kann er damit beim israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu nicht. | |
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| 19.03.2024 |
| Streckenerleichterung, die wirklich was bringen würde | |
| Ein neues Online-Register startet, bei dem sich Organspender eintragen können, allerdings nur mit hohem Aufwand. Experten rechnen nicht mit großen Auswirkungen. Anders wäre es, wenn die Widerspruchslösung eingeführt würde, für die auch Gesundheitsminister Lauterbach wirbt. | |
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