01.10.2017 | |
Alles neu macht der Oktober | |
Seit dem ersten Oktober gilt die im Sommer beschlossene Ehe für alle. Die Formierung einer Jamaika-Koalition dürfte sich vor allem wegen der CSU als äußerst schwierig erweisen. | |
30.09.2017 | |
Gerd Schröders neus Büro | |
Altkanzler Gerhard Schröder übernimmt den umstrittenen Job im Aufsichtsrat des kremlnahen russischen Energie-Großkonzerns Rosneft. | |
30.09.2017 | |
Neues aus der Unions-Fraktion | |
Im TV äußert Thomas Oppermann, der eben abgelöste SPD-Fraktionschef, ohne Merkel könne sich die SPD eventuell vorstellen, in eine Große Koalition einzutreten. | |
30.09.2017 | |
Europas Säulen | |
Bundeskanzlerin Merkel reist zum ersten Mal seit der Bundestagswahl zu einem außenpolitischen Termin, zum EU-Gipfel nach Tallinn. In der Frage der von Frankreichs Präsident Macron vorangetriebenen EU-Reform bleibt Deutschland freilich bis auf weiteres handlungsunfähig. | |
28.09.2017 | |
Die SPD-Trümmerfrau | |
Die SPD leitet ihre Erneuerung ein: Andrea Nahles wird neue Fraktionsvorsitzende. | |
28.09.2017 | |
Die SPD hat schon gelernt! | |
Mit großer Mehrheit wird Andrea Nahles zur SPD-Fraktionsvorsitzenden gewählt. Damit wird auch die personelle Neuaufstellung der Partei eingeleitet. | |
28.09.2017 | |
Es paßt gerade GAR nicht... | |
Die sehr weitreichenden EU-Reformvorschläge des französischen Präsident Macron, die offiziell von der Bundeskanzlerin begrüßt werden, kommen in der Phase der Bildung einer neuen Regierung zu einer ungünstigen Zeit. | |
27.09.2017 | |
Fehleranalyse | |
Bundeskanzlerin Merkel sieht ihre Wahlkampfführung trotz des für beide Groko-Partner katastrophalen Wahlkampfergebnisses als weitgehend alternativlos an. | |
26.09.2017 | |
Die Erosion hat begonnen | |
Trotz des Wahlsiegs ist Bundeskanzlerin Merkel deutlich geschwächt, auch wenn sie voraussichtlich eine neue Regierung bilden kann. | |
26.09.2017 | |
Die Vorfreude auf Jamaika wächst | |
Die CSU reagiert sehr nervös auf die hohen Verluste bei der Bundestagswahl in Bayern und kündigt an, weiter nach rechts zu rücken. Das dürfte Verhandlungen gerade mit den Grünen schwieriger machen. | |
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