02.11.2019 | |
Lichtgestalt in der Reserve | |
SPD-Hoffnungsträgerin Franziska Giffey, Familienministerin in der Bundesregierung, darf ihren Doktortitel behalten, wird aber nicht kurzfristig bei der Vorsitzenden-Wahl antreten. | |
02.11.2019 | |
Heimweh kommt nicht auf | |
Bundeskanzlerin Merkel besucht mit einigen Kabinettsmitgliedern den indischen Premierminister Modi zu Regierungskonsultationen. Zu Hause laufen derweil die CDU-internen Diskussionen weiter. | |
31.10.2019 | |
Das Remake | |
Die beiden alten Merkel-Widersacher Friedrich Merz und Roland Koch greifen die Kanzlerin und die Bundesregierung in Medienbeiträgen an. | |
31.10.2019 | |
Täglich grüßt das (oder der) Brexiteer | |
Das britische Unterhaus folgt dem Antrag vom Premierminister Boris Johnson und beschließt Neuwahlen zum 12. Dezember. | |
31.10.2019 | |
K-Frage: Söder berät sich | |
Bayerns Ministerpräsident Söder könnte von der zerstrittenen CDU profitieren und wie seine Vorgänger Strauß und Stoiber Kanzlerkandidat der Union werden. | |
31.10.2019 | |
Diesmal mit aktiver Unterstützung des Kanzleramts | |
Bundeskanzlerin Merkel und CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer sehen sich nach dem Thüringer Wahldesaster massiven Angriffen aus der eigenen Partei ausgesetzt. | |
29.10.2019 | |
Groko-Sklerose | |
Bei der Landtagswahl in Thüringen sind die (ehemaligen) Volksparteien CDU und SPD Hauptverlierer, der Abwärtstrend der Groko-Parteien geht damit weiter. | |
29.10.2019 | |
Thüringer Tiefschlag | |
Die CDU erlebt in ihre Stammland Thüringen eine verheerende Wahlniederlage und landet hinter Linkspartei und AfD. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat damit schon die vierte Verlustwahl zu verantworten. | |
28.10.2019 | |
Sehr berechtigte Frage | |
Bei der Landtagswahl in Thüringen wird die Linkspartei mit Ministerpräsident Ramelow klar stärkste Partei. Die Regierungsmehrheit mit SPD und Grünen geht allerdings verloren. | |
28.10.2019 | |
Die Qual der Stichwahl | |
Beim Mitgliederentscheid der SPD kommen die Duos Scholz/ Geywitz und Walter-Borjans/Esken in die Stichwahl. An der ersten Runde beteiligten sich nur wenig mehr als die Hälfte der Parteimitglieder. | |
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