![]() | 25.10.2005 |
Anruf bei der Telefonseelsorge | |
Angesichts der mangelnden Berücksichtigung der CDU NRW im Kabinett der Großen Koalition hofft der nordrheinwestfälische Ministerpräsident Rüttgers auf SPD-Unterstützung für seine Anliegen. | |
![]() | 25.10.2005 |
Hurrikan-Saison | |
Der Hurrikan Wilma bedroht die Küste Floridas, der Ärger um Stoiber und die CDU NRW sowie die sich bahnbrechende Forderung nach der Analyse des enttäuschenden Wahlergebnisses bedrohen Angela Merkel. | |
![]() | 24.10.2005 |
Die Kabinettsheuschrecke | |
Der designierte Wirtschaftsminister Stoiber erregt Unmut in SPD und Union, da er dem Forschungs- und dem Finanzministerium Kompetenzen entziehen will. | |
![]() | 22.10.2005 |
Stoiber parkt ein | |
Edmund Stoiber sorgt für Unmut bei CDU und SPD, da er sein Wirtschaftsministerium um Kompetenzen aus den Bereichen Finanzen und Bildung erweitern will. | |
![]() | 20.10.2005 |
Demokratische Stilfrage | |
Der Kandidat der Linkspartei für das Amt des stellvertretenden Bundestagspräsidenten, Bisky, fällt in drei Wahlgängen durch. | |
![]() | 19.10.2005 |
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Schon vor Beginn der Koalitionsverhandlungen relativieren SPD-Chef Müntefering und der CSU-Vorsitzende Stoiber die Richtlinienkompetenz der designierten Kanzlerin Merkel. In den Kinos läuft der Dokumentartierfilm "Die Reise der Pinguine". | |
![]() | 18.10.2005 |
Ein Foul namens Seehofer | |
Gegen die Interessen Angela Merkels setzt Edmund Stoiber Horst Seehofer als Landwirtschafts- und Verbraucherminister durch. | |
![]() | 18.10.2005 |
Stoibers Kuckuckseier | |
Erneut handelt Stoiber gegen Merkels Willen: Er setzt Horst Seehofer als Landwirtschafts- und Verbraucherminister durch. | |
![]() | 18.10.2005 |
Die Koalitionsverhandlungen werden hart | |
In Berlin beginnen die Verhandlungen zur Großen Koalition zwischen Union und SPD, von denen beide Seiten ankündigen, sie würden hart. | |
![]() | 17.10.2005 |
Was Steinbrück erbt | |
Der designierte Finanzminister Steinbrück kündigt bereits Einschnitte und Einsparungen zur Sanierung der desolaten Staatsfinanzen an. | |
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