23.06.2022 | |
Die Verantwortung (fast) der ganzen Welt | |
Bundeskanzler Scholz steht vor drei großen aufeinanderfolgenden internationalen Gipfeln: dem EU-Gipfel in Brüssel, dem G7-Gipfel auf Schloß Elmau (als Gastgeber) und dem NATO-Gipfel in Madrid. | |
23.06.2022 | |
Neue Rolle für den Actionstar | |
Finanzminister Lindner warnt vor einer Wirtschaftskrise und sieht harte Jahre auf Deutschland zukommen. | |
21.06.2022 | |
Highlights der Documenta 2020: Verhüllter Antisemitismus | |
Ein mit offensichtlich antisemitischen Abbildungen versehenes Banner bei der vom indonesischen Künstlerkollektiv Ruangrupa kuratierten Documenta 15 wird erst verhüllt und dann abgehängt. | |
20.06.2022 | |
Quo vadis, AfD? | |
Auch wenn beim AfD-Bundesparteitag in Riesa die Doppelspitze Chrupalla/Weidel gewählt wird, steht er klar im Zeichen des rechtsextremistischen Thüringer Landeschefs Höcke und seiner ´Flügel´-Kräfte. | |
20.06.2022 | |
Die Sommerwelle ist schon da | |
Die Corona-Inzidenzzahlen steigen wieder deutlich. Grund dafür dürfte die noch ansteckendere Omikron-Mutante BA.5 sein. | |
20.06.2022 | |
Habecks Canossa-Tour | |
Wirtschaftsminister Habeck will Kohlekraftwerke reaktivieren, um angesichts der Gas-Lieferproblematik die Stromversorgung zu sichern. | |
20.06.2022 | |
In Wartehaltung für die totale Machtergreifung | |
Der rechtsextreme Thüringer Landeschef Höcke baut seinen Einfluß innerhalb der AfD weiter aus, die Partei radikalisiert sich weiter. | |
18.06.2022 | |
Beitritts- und andere Signale | |
Bundeskanzler Scholz bietet dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zusammen mit dem französischen Präsidenten Macron und dem italienischen Ministerpräsidenten Draghi den EU-Kandidatenstatus an. | |
17.06.2022 | |
Im Griff | |
Rußland drosselt mehrfach die Gaszufuhr nach Deutschland durch Nord Stream 1. Begründet wird dies mit technischen Gründen, Wirtschaftsminister Habeck sieht allerdings vor allem politischen Motivationen. | |
16.06.2022 | |
Reise nach Kiew | |
Bundeskanzler Scholz reist wohl zusammen mit dm französischen Präsidenten Micron und dem italienischen Ministerpräsidenten Draghi nach Kiew. Was er dort konkret anbieten kann, ist unklar. | |
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