| 24.07.2017 |
| Ein Fall fürs Guiness-Buch | |
| Laut SPIEGEL-Recherchen treffen die Autohersteller Daimler, VW, BMW, Audi und Porsche seit Jahrzehnten kartellartige Absprachen u.a. auch zur Diesel-Technik. Sie profitieren dabei von der großen Nähe zwischen Autoindustrie und Politik in Deutschland. | |
| 18.07.2017 |
| Ach, tatsächlich? | |
| Die nächste Runde der Brexit-Verhandlungen beginnt. | |
| 14.07.2017 |
| Erste Risse bei Mercron? | |
| Kurz vor dem deutsch-französischen Ministerrat in Paris fordert Frankreichs Präsident Macron, angesichts der wirtschaftlichen Ungleichgewichte innerhalb der EU müsse Deutschland sich bewegen. Nach Bundeskanzlerin Merkel empfängt Macron US-Präsident Trump. | |
| 06.07.2017 |
| Ang-Ang und Jin-Ping in Harmonie | |
| Kurz vor dem G20-Gipfel empfängt Bundeskanzlerin Merkel den chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Es geht um die Vertiefung der politischen und Wirtschaftsbeziehungen - und um die offizielle Übergabe eines Panda-Pärchens an den Berliner Zoo. | |
| 20.06.2017 |
| Falls es dumm läuft für den großen Wahlsieger | |
| Das Parteienbündnis des französischen Präsidenten Macron gewinnt eine deutliche absolute Mehrheit bei den Parlamentswahlen. Dieser will nun auf dieser Grundlage tiefgreifende wirtschaftsliberale Reformen durchsetzen. | |
| 20.06.2017 |
| Nervenfrage | |
| In Brüssel beginnen formell die Brexit-Gespräche zwischen der EU-Kommission und der (sehr geschwächten) britischen Regierung. | |
| 03.06.2017 |
| Trumps Alternative zum Pariser Klimavertrag | |
| US-Präsident Trump kündigt das Pariser Klimaabkommen auf. | |
| 03.06.2017 |
| Prioritäten | |
| Wie erwartet, erfüllt US-Präsident Trump eines seiner zentralen Wahlversprechen und zieht sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurück. | |
| 02.06.2017 |
| Mehr als ein Flirt | |
| Bundeskanzlerin Merkel und der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang betonen in Berlin die deutsch-chinesische Partnerschaft und den Willen zur verstärkten Zusammenarbeit. | |
| 02.06.2017 |
| Nix ist umsonst | |
| Der Bundestag verabschiedet mit den Stimmen der Großen Koalition die Neuregelung der Bund-Länder-Finanzen, die dem Bund mehr Kompetenzen einräumt, allerdings auch zu zusätzlichen jährlichen Ausgaben in Milliardenhöhe verpflichtet. | |
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