| 18.02.2014 |
| Hauptsache, man redet noch! | |
| Statt des großen Koalitionsausschusses treffen sich die Parteivorsitzenden von Union und SPD zum Krisengespräch über die die Edathy-Affäre. | |
| 17.02.2014 |
| Der Teamspirit nach dem Fall Edathy | |
| Nach dem durch die Edathy-Affäre bedingten Rücktritt des Landwirtschaftsministers Friedrich herrscht in der Großen Koalition eine Atmosphäre des Mißtrauens. | |
| 17.02.2014 |
| Der Blick der CSU auf Thomas Oppermann | |
| Der Zorn der CSU über den Rücktritt des Landwirtschaftsministers Friedrich wegen dessen Verhaltens im Fall Edathy konzentriert sich auf den Fraktionsvorsitzenden der SPD, Thomas Oppermann, und dessen angeblicher Indiskretion. | |
| 15.02.2014 |
| Der ganz normale Dienstweg | |
| Auf Druck von Bundeskanzlerin Merkel tritt Landwirtschaftsminister Friedrich zurück, nachdem er SPD-Chef Gabriel als Innenminister über startende Ermittlungen gegen den SPD-Politiker Edathy informiert hatte. | |
| 15.02.2014 |
| Vom Fall zur Falle | |
| Weil er SPD-Chef Gabriel als Bundesinnenminister über die Ermittlungen gegen den SPD-Politiker Edathy informiert hatte, muß Landwirtschaftsminister Friedrich zurücktreten. | |
| 15.02.2014 |
| Absolut üblich im Rechtsstaat | |
| Als Bundesinnenminister informierte Hans Peter Friedrich SPD-Chef Gabriel über Ermittlungen gegen den SPD-Politiker Edathy, um diesen aus der sich anbahnenden Regierungsbildung herauszuhalten. | |
| 14.02.2014 |
| Genosse der Bosse II? | |
| Bei seiner Regierungserklärung zum Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung unterstreicht Wirtschaftsminister Gabriel die Wichtigkeit der Einführung eines allgemein verbindlichen Mindestlohns. | |
| 13.02.2014 |
| Der sogenannte Generationenvertrag | |
| Erwachsene Kinder müssen auch dann für ihre Eltern Unterhalt bezahlen (also sich z.B. an den Kosten für einen Heimplatz beteiligen), wenn schon lange kein Kontakt mehr zu ihnen besteht. | |
| 13.02.2014 |
| Der neue Sigmar Gabriel | |
| Bundeswirtschaftsminister Gabriel gibt eine Regierungserklärung zum Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung ab und arbeitet weiter an seiner Imagewende zur seriösen und kompetenten Führungspersönlichkeit. | |
| 13.02.2014 |
| Wem es NICHT an den Kragen geht | |
| Die Duisburger Staatsanwaltschaft erhebt Anklage im Fall der Loveparade-Tragödie. Nicht angeklagt sind die Verantwortlichen an der Spitze: Ex-Oberbürgermeister Sauerland und Lopavent-Chef Schaller, ebensowenig Vertreter der Polizei. | |
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