20.09.2001 | |
Warten auf die Antwort | |
Nach den Terroranschlägen auf die USA reisen zahlreiche hochrangige Politiker, unter ihnen der französische Präsident Chirac und der deutsche Außenminister Fischer, nach Washington, um sich mit US-Präsident Bush über das weitere Vorgehen der Amerikaner abzustimmen. | |
18.09.2001 | |
Das Leben geht weiter | |
US-Präsident Bush ruft fünf Tage nach den verheerenden Terroranschlägen seine Landsleute dazu auf, so gut wie möglich zur Normalität zurückzukehren. Die New Yorker Börse Wall Street öffnet wieder nach der längsten Schließung ihrer Geschichte. | |
15.09.2001 | |
New Yorks Helden | |
Die New Yorker Bevölkerung feiert ihre Feuerwehrleute und Bergungskräfte, die unter großen Gefahren und ohne Unterbrechung in den Trümmern des World Trade Centers nach Überlebenden suchen, als Helden. | |
13.09.2001 | |
OHNE WORTE | |
Die Vereinigten Staaten von Amerika und mit ihnen die ganze Welt wird erschüttert durch beispiellose Terrorakte: Gekaperte Passagierflugzeuge zerstören die Türme des World Trade Centers, ein weiteres Flugzeug stürzt auf das Pentagon. | |
04.09.2001 | |
Australiens nacholympische Gastfreundschaft | |
Die afghanischen Flüchtlinge auf dem norwegischen Frachtschiff "Tampa" werden von der australischen Marine nach Papua-Neuguinea gebracht, um von dort in aufnahmebereite Staaten weiterzureisen. Australien selbst bietet ihnen jedoch nach wie vor kein Asyl an. | |
01.09.2001 | |
Konferenz-Prognose | |
Im südafrikanischen Durban beginnt eine UN-Konferenz zum Thema Rassismus. Schon im Vorfeld wurde sie überschattet durch die Absicht der arabischen Staaten, Israel für seine Palästinenser-Politik an den Pranger zu stellen. | |
28.08.2001 | |
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Zu Beginn des 21.Jahrhunderts sind die USA die einzige Weltmacht; abwechselnd werden ihr Hegemonialstreben und Isolationismus vorgeworfen. George W. Bush erklärte vor seiner Präsidentschaft, Amerika müsse seine besondere Rolle und außenpolitische Verantwortung "in Demut" annehmen und ausfüllen. | |
21.08.2001 | |
Auf der Via Dolorosa | |
Außenminister Joschka Fischer reist in den Nahen Osten, um zwischen Israelis und Palästinensern zu vermitteln. Die Chancen seiner Friedensmission werden angesichts einer Vielzahl gescheiterter Vermittlungsversuche als eher gering eingeschätzt. | |
18.08.2001 | |
Alles halb so wild | |
Das erste Vorauskommando der NATO-Truppen wird nach Mazedonien geschickt, um die Lage zu sondieren und den Einsatz "Essential harvest", d.h. die Entwaffnung der albanischen UCK-Rebellen, vorzubereiten. | |
14.08.2001 | |
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Für seine Memoiren erhält der ehemalige US-Präsident Bill Clinton vom amerikanischen Verlagshaus Rendom House den Rekordvorschuß von zehn Millionen Dollar. | |
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