| 21.10.2017 |
| Was für Zeiten | |
| In einer öffentlichen Rede kritisiert der frühere US-Präsident George W. Bush den gegenwärtigen Zustand der USA und beklagt Nationalismus, Rassismus und Mobbing. Auch wenn er den Namen Trump nicht nennt, bezieht er sich deutlich auf dessen Politik. | |
| 17.10.2017 |
| Der Rechtsraser als Vorbild | |
| Angesichts des Wahlsiegs des ÖVP-Chefs Sebastian Kurz bei den österreichischen Parlamentswahlen verstärken sich die Forderungen nicht nur aus der CSU, sondern auch aus der CDU nach einem Rechtsschwenk des politischen Kurses. | |
| 17.10.2017 |
| Der blaue Engel | |
| Der österreichische Außenminister und ÖVP-Chef Sebastian Kurz erringt einen Sieg bei den Parlamentswahlen, indem er sich programmatisch im Wahlkampf sehr stark der rechtspopulistischen FPÖ annähert. | |
| 16.10.2017 |
| De Maizière hat sich wieder unter Kontrolle | |
| Bundesinnenminister de Maizière kann sich die Einführung eines muslimischen Feiertags in bestimmten Bundesländern vorstellen und wird dafür von der CSU scharf kritisiert. | |
| 13.10.2017 |
| Der unaufhaltsame Auftsieg des Bjön H. | |
| In der AfD läuft alles für den thüringischen Landes-Chef Björn Höcke: Der rechtsnationale Parteiflügel gewinnt immer mehr die Oberhand,das Parteiausschlußverfahren gegen ihn wird eingestellt, und innerhalb der Partei soll er nach Medienberichten in eine herausgehobene Position geschoben werden. | |
| 13.10.2017 |
| Hollywood ist überall | |
| In Hollywood war jahrelang ein offenes Geheimnis, dass der Filmproduzent Harvey Weinstein seine Machtposition ausnutzte, um Schauspielerinnen zum Sex zu nötigen und teilweise auch gewaltsam zu zwingen. | |
| 12.10.2017 |
| Türkische Variante eines deutschen Sprichworts | |
| Der Prozeß gegen die in der Türkei inhaftierte deutsche Journalistin Mesale Tolu beginnt - ihr wird Terrorpropaganda vorgeworfen. | |
| 12.10.2017 |
| Besser spät als nie | |
| Der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont erklärt vor dem Parlament, die Unabhängigkeit Kataloniens vorerst auszusetzen. | |
| 10.10.2017 |
| Alles glatt bei der Union | |
| Kompromiß in der Union: Die CSU setzt eine faktische Höchstgrenze von 200 000 Flüchtlingen/Asylbewerbern pro Jahr durch, die CDU streicht den Begriff ´Obergrenze´. Außerdem soll diese Zahl in Ausnahmefällen nach oben oder unten angepaßt werden. | |
| 10.10.2017 |
| Kröte im Froschsrevier | |
| Der Flüchtlingskompromiß der Union, der zentralen Forderungen der CSU entspricht, dürfte es den Grünen nicht leicht machen, in Koalitionsverhandlungen einzutreten. | |
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