18.01.2005 | |
Steter Tropfen höhlt den Stein | |
Kurz vor dem Treffen der EU-Finanzminister erneuert Bundeskanzler Schröder seine Kritik an der jetzigen Form des EU-Stabilitätspakts. | |
23.12.2004 | |
Fischstäbchen gehen vor | |
Zwar einigen sich die zuständigen EU-Minister bei der Festlegung der Fischereiquoten auf Schutzmaßnahmen v.a. für den Kabeljau, doch gehen sie längst nicht so weit, wie Umweltschützer fordern. | |
20.12.2004 | |
Wenn türkische Beitrittsverhandlungen schon sein müssen... | |
Die EU beschließt den offiziellen Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab dem 3. Oktober 2005. | |
18.12.2004 | |
Mit vollem Einsatz | |
Die Union stemmt sich mit allen Mitteln gegen die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. | |
14.12.2004 | |
Der sogenannte El-Baradei-Check | |
US-Zeitungen berichten, daß der Chef der Atomenergiebehörde EL-Baradei regelmäßig bei Telefonaten mit iranischen Diplomaten durch amerikanische Agenten abgehört wurde. | |
13.12.2004 | |
Das letzte Bollwerk | |
Kurz vor den EU-Beratungen über den Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der Türkei betont CSU-Chef Stoiber, die Union werde alles tun, um einen EU-Beitritt der Türkei zu verhindern. | |
06.12.2004 | |
Wie steht man denn jetzt wieder da?! | |
Bundeskanzler Schröder nennt den russischen Präsidenten Putin, der gerade massiv Einfluß auf die gefälschte Präsidentenwahl in der Ukraine genommen hatte, in einem Interview einen "lupenreinen Demokraten". | |
26.11.2004 | |
Die allerneuste OECD-Studie | |
Innerhalb einer Woche werden zwei Untersuchungen der OECD publik, und sowohl bei den Schulen als auch bei den Kindergärten schneidet Deutschland schlecht ab. | |
26.11.2004 | |
Endlich eine Würdigung für Hans Eichel! | |
Wie jetzt offiziell feststeht, hat sich Griechenland nur durch das Fälschen mehrerer Haushaltsbilanzen für den Euro qualifiziert. | |
19.11.2004 | |
Ende der Blütenträume | |
In ihrer Wirtschaftsprognose für 2005 rechnen die Wirtschaftsweisen mit einem niedrigeren Wachstum als die Regierung und dem erneuten Überschreiten der 3%-Defizit-Grenze. | |
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