31.03.2004 | |
Der Kompromiß | |
Nach wochenlangem Streit um die Vergabe von Emissionsrechten an die Industrie einigen sich Wirtschaftsminister Clement und Umweltminister Trittin unter der Regie des Kanzlers auf einen Kompromiß, der gleichwohl als Erfolg Clements gilt. | |
30.03.2004 | |
"Habe sie schon mal ein bißchen in Stimmung gebracht..." | |
Der neue SPD-Chef Franz Müntefering trifft die Spitzen der Gewerkschaften, die Stoibers Vorstoß zu längeren Arbeitszeiten im Öffentlichen Dienst strikt ablehnen. | |
29.03.2004 | |
Beliebter Aufkleber auf Terroristen-Autos | |
Obwohl die "deutsche Spur" in den Untersuchungen zu den Madrider Attentaten laut Innenminister Schily keinerlei Anhaltspunkte gebracht hat, belebt sie die Diskussion um die Frage, ob Deutschland von islamistischen Terroristen als Ruhe- und Planungsraum genutzt wird. | |
27.03.2004 | |
Problem erkannt, Problem gebannt | |
Nach den Terroranschlägen von Madrid wird nun auch in Europa verstärkt die Frage der inneren Sicherheit diskutiert. | |
25.03.2004 | |
Arbeitsteilung | |
Zum Brüsseler EU-Gipfel reist Gerhard Schröder nur noch als Regierungs- und nicht mehr als SPD-Chef. | |
24.03.2004 | |
Ungesicherte Kanone an Bord | |
Durch seine Abwehrhaltung bei den Themen Emissionshandel und Ökosteuer sorgt Wirtschaftsminister Clement nicht nur bei den Grünen für Verärgerung, sondern isoliert sich auch innerhalb der eigenen Partei. | |
22.03.2004 | |
Aber wir bleiben doch Freunde? | |
Bundeskanzler Schröder gibt beim Sonderparteitag der SPD wie vereinbart den Parteivorsitz an Franz Müntefering ab. | |
20.03.2004 | |
Auf dem Weg zum Sonderparteitag | |
Kurz vor dem SPD-Parteitag bekräftigt die "Initiative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit", sie behalte sich die Gründung einer neuen Linkspartei vor. | |
18.03.2004 | |
Das war jetzt ein blödes Beispiel | |
Bundeskanzler Schröder eröffnet die Computermesse CeBIT in Hannover. | |
16.03.2004 | |
Geschäftsidee links von der SPD | |
Die Überlegung enttäuschter Gewerkschaftler und SPD-Mitglieder, eine linke Sammlungsbewegung als direkte Konkurrenz zur als neoliberal empfundenen SPD zu gründen, sorgt dort für einige Unruhe. | |
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