| 31.10.2019 |
| Das Remake | |
| Die beiden alten Merkel-Widersacher Friedrich Merz und Roland Koch greifen die Kanzlerin und die Bundesregierung in Medienbeiträgen an. | |
| 31.10.2019 |
| Täglich grüßt das (oder der) Brexiteer | |
| Das britische Unterhaus folgt dem Antrag vom Premierminister Boris Johnson und beschließt Neuwahlen zum 12. Dezember. | |
| 31.10.2019 |
| K-Frage: Söder berät sich | |
| Bayerns Ministerpräsident Söder könnte von der zerstrittenen CDU profitieren und wie seine Vorgänger Strauß und Stoiber Kanzlerkandidat der Union werden. | |
| 31.10.2019 |
| Diesmal mit aktiver Unterstützung des Kanzleramts | |
| Bundeskanzlerin Merkel und CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer sehen sich nach dem Thüringer Wahldesaster massiven Angriffen aus der eigenen Partei ausgesetzt. | |
| 29.10.2019 |
| Groko-Sklerose | |
| Bei der Landtagswahl in Thüringen sind die (ehemaligen) Volksparteien CDU und SPD Hauptverlierer, der Abwärtstrend der Groko-Parteien geht damit weiter. | |
| 29.10.2019 |
| Thüringer Tiefschlag | |
| Die CDU erlebt in ihre Stammland Thüringen eine verheerende Wahlniederlage und landet hinter Linkspartei und AfD. CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat damit schon die vierte Verlustwahl zu verantworten. | |
| 28.10.2019 |
| Sehr berechtigte Frage | |
| Bei der Landtagswahl in Thüringen wird die Linkspartei mit Ministerpräsident Ramelow klar stärkste Partei. Die Regierungsmehrheit mit SPD und Grünen geht allerdings verloren. | |
| 28.10.2019 |
| Die Qual der Stichwahl | |
| Beim Mitgliederentscheid der SPD kommen die Duos Scholz/ Geywitz und Walter-Borjans/Esken in die Stichwahl. An der ersten Runde beteiligten sich nur wenig mehr als die Hälfte der Parteimitglieder. | |
| 28.10.2019 |
| Morgenlage, aktuelle Agenda | |
| Olaf Scholz kommt mit seiner Partnerin Klara Geywitz in die Stichwahl um den Parteivorsitz. Mit ihm würde die SPD wohl in der Großen Koalition bleiben. | |
| 26.10.2019 |
| Thüringer Wurst-Problematik | |
| In Thüringen dürfte die Landtagswahl ein schwieriges Ergebnis bringen: So könnte allein eine Koalition von Linkspartei und CDU eine Regierungsmehrheit ohne AfD-Beteiligung ermöglichen. | |
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