| 25.02.2025 |
| Europas Erwartungshorizont | |
| Vom kommenden Bundeskanzler Merz wird angesichts massiver Umbrüche und Krisen in Europa die Führungskraft erwartet, die die Ampel-Bundesregierung vermissen ließ. | |
| 24.02.2025 |
| (Alp-)Traumjubiläum | |
| Drei Jahre nach Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine dürfte der russischen Präsident Putin dank der Unterstützung von US-Präsident Trump als klarer Sieger daraus hervorgehen. | |
| 24.02.2025 |
| Das späte Echo des großen AfD-Wurfs | |
| Unionskanzlerkandidat Merz ist durch sein AfD-Manöver hauptverantwortlich für das erstaunliche Comeback der Linken bei der Bundestagswahl. Auch dadurch wird die Koalitionsbildung schwieriger. | |
| 24.02.2025 |
| Abserviert | |
| Bei allen Unklarheiten, die das Wahlergebnis mit sich bringt: Noch nie wurde ein Bundeskanzler bei einer Bundestagswahl derart abgestraft und aus dem Amt gewählt wie Olaf Scholz. | |
| 22.02.2025 |
| Familienneuaufstellung | |
| Angesichts der Umfragenlage ist ein Wahlsieg von Bundeskanzler Scholz eher unwahrscheinlich. Einer Wahlniederlage würden innerhalb der SPD personelle Konsequenzen folgen. | |
| 22.02.2025 |
| Ausgesetzt | |
| Die Trump-Administration scheint das Schutz-Bündnis mit Europa aufzukündigen. Das hat direkte Folgen für die Sicherheitspolitik Deutschlands. | |
| 21.02.2025 |
| Denk ich an Kenia in der Nacht... | |
| Das Erstarken der Linkspartei könnte dazu führen, dass es zu keiner Koalition der Union mit nur einem Partner (z.B. der SPD) reicht. | |
| 20.02.2025 |
| Neues aus dem Weltkonferenzcenter in Riad | |
| Die Außenminister von Russland und den USA haben sich zu Verhandlungen über die Ukraine - ohne die Ukraine - in Saudi-Arabien getroffen. Die Präsidenten Trump und Putin sollen folgen. | |
| 20.02.2025 |
| Es ist der reine Wahnsinn | |
| US-Präsident Trump wirft der Ukraine vor, den Krieg gegen Russland begonnen zu haben. | |
| 19.02.2025 |
| Beide auf Tauchstation | |
| Während der britische Premierminister Starmer bereit ist, britische Friedenstruppen in die Ukraine zu senden, wehren sowohl Bundeskanzler Scholz als auch Unions-Kanzlerkandidat Merz diese Frage als verfrüht ab. | |
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