23.06.2016 | |
Außenminister und Kanzlerin Hand in Hand | |
Wenige Tage nach der deutlichen Kritik Außenminister Steinmeiers am NATO-Manöver in Polen fordert Bundeskanzlerin Merkel eine Erhöhung des Wehretats. | |
16.06.2016 | |
Zaun, der (nicht nur) die USA tatsächlich sicherer machen würde | |
Der republikanische Präsidentschaftskandidat Trump instrumentalisiert das Massaker von Orlando und erneuert seine Forderung eines Einreiseverbotes für Muslime. | |
15.06.2016 | |
Terror-Akquise | |
Die Attentäter von Orlando und Paris bekennen sich beide zur Terrororganisation IS. Zumindest Omar Mateen, der amerikanische Täter, handelte aber ohne Netzwerk. | |
14.06.2016 | |
Königsdisziplin Pragmatismus | |
Beim Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Peking betonen beide Seiten, einen Handelskonflikt zwischen der EU und China verhindern zu wollen. | |
14.06.2016 | |
Dauerfeuer | |
Das Massaker in dem vor allem bei Schwulen beliebten Nachtclub Pulse in Orlando wirft erneut die Frage auf, wann endlich das amerikanische Waffenrecht verschärft wird. | |
13.06.2016 | |
Nicht daß die China-Reise SO endet... | |
Bundeskanzlerin Merkel besucht mit Ministern ihres Kabinetts Peking zu Regierungskonsultationen. Ein Thema ist das aggressive Vorgehen chinesischer Investoren bei der Übernahme deutscher Unternehmen. | |
09.06.2016 | |
Meilenstein und Mühlstein | |
Hillary Clinton bezeichnet ihren Erfolg im Vorwahlkampf der Demokraten als historischen Meilenstein. Ihr Rivale Sanders will dennoch noch nicht aufgeben. | |
09.06.2016 | |
Vereint gegen Trump | |
Nach den endgültig entscheidenden Vorwahl-Siegen von Hillary Clinton erklärt ihr unterlegener Rivale Sanders, er wolle ebenfalls einen Präsidenten Trump verhindern. Allerdings sieht er keinen Grund, aufzugeben und Clinton zu unterstützen. | |
04.06.2016 | |
Prioritäten | |
Nach der Armenien-Resolution des Bundestags überhäuft die türkische Presse Bundeskanzlerin Merkel mit Kritik, teilweise auch mit (Nazi-) Beleidigungen. | |
04.06.2016 | |
Schmähgeprüft | |
Wegen der Armenien-Resolution des Bundestags bleibt das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei angespannt. Auch der Zwist zwischen CDU und CSU besteht weiterhin. | |
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