29.10.2015 | |
Falls es in Peking bebt | |
Während sich die Flüchtlingskrise innenpolitisch verschärft, fliegt Bundeskanzlerin Merkel zu Wirtschaftsgesprächen nach China. | |
26.10.2015 | |
Die Abschiebungsverhandlungen laufen schon | |
Die Bundesregierung will laut Pressebericht verstärkt Flüchtlinge aus Afghanistan wieder abschieben. | |
22.10.2015 | |
Rußlands Co-Pilot im Anti-Terror-Kampf | |
Der russische Präsident Putin empfängt demonstrativ den syrischen Machthaber Baschar al-Assad in Moskau. Rußland und die USA vereinbaren einen Sicherheitsabstand zwischen Flugzeugen und Drohnen bei ihren Luftschlägen über Syrien. | |
20.10.2015 | |
Eine Welt voller Canossas | |
Bundeskanzlerin Merkel ist von ihrer umstrittenen Reise zum türkischen Präsidenten Erdogan zurückgekehrt - in ein innenpolitisches Umfeld, das ihre Flüchtlingspolitik kritisch betrachtet. | |
17.10.2015 | |
Übler Ausfluß | |
Nach einem Bericht des SPIEGEL war die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland durch Schmiergeldzahlungen aus einer schwarzen Kasse gekauft. | |
17.10.2015 | |
Wer wen braucht | |
Bundeskanzlerin Merkel reist nach Ankara, um mit dem türkischen Präsidenten Erdogan über die Kooperation der Türkei mit der EU in der Flüchtlingsfrage zu sprechen. | |
15.10.2015 | |
Die Euphorie ist zu bremsen | |
Bei der ersten TV-Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten dominiert Topfavoritin Hillary Clinton. In einem schwachen Herausfordererfeld ist der linke Senator Bernie Sanders ihr einziger ernsthafter Konkurrent. | |
12.10.2015 | |
Nicht nur die... | |
Die Türkei erlebt mit dem doppelten Bombenattentat in Ankara ihren schlimmsten Terroranschlag. In den Überlegungen der EU (und der Bundesregierung), wie der Flüchtlingskrise zu begegnen sei, spielt sie eine Schlüsselrolle. | |
10.10.2015 | |
Das wäre der Platz für den Nobelpreis gewesen | |
Das tunesische Quartett für den nationalen Dialog erhält den Friedensnobelpreis, nicht Bundeskanzlerin Merkel, die laut Buchmachern zu den Favoriten gehört hatte. | |
08.10.2015 | |
Die tägliche Respektsbekundung aus München | |
Bundeskanzlerin Merkel wird wegen ihrer Linie in der Flüchtlingskrise als Kandidatin für den Friedensnobelpreis gehandelt. Derweil kritisiert CSU-Chef Seehofer täglich eben diese Politik. | |
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