08.10.2015 | |
Demonstrative Geschlossenheitsgeste in der Flüchtlingskrise | |
Als erste Staatsführer seit Kohl und Mitterand 1989 treten Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande gemeinsam vor dem Europäischen Parlament auf, um Stellung zur Flüchtlingsfrage zu beziehen. | |
07.10.2015 | |
Miese Stimmung bei der Warenlöschung im sicheren Hafen | |
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) kippt das Datenschutzabkommen der EU mit den USA "Sicherer Hafen", nach dem europäische Unternehmen massenhaft Daten ihrer Nutzer in den USA speichern lassen können. | |
06.10.2015 | |
Indischer Tagtraum | |
Bundeskanzlerin Merkel reist zu Regierungskonsultationen und Wirtschaftsgesprächen nach Indien. | |
06.10.2015 | |
Die neue Attraktivität der Türkei als politischer Partner | |
In Brüssel sprechen Spitzenpolitiker der EU mit dem türkischen Präsidenten Erdogan über Kooperationsmöglichkeiten in der Flüchtlingskrise. | |
05.10.2015 | |
Wer mag sich da anmaßen auszusortieren? | |
Im Vatikan beginnt die Bischofssynode zu Ehe, Familie und Sexualität. Themen sind auch der Umgang mit Homosexuellen und Geschiedenen. | |
03.10.2015 | |
Alle 25 Jahre eine historische Herausforderung | |
Deutschland feiert das 25jährige Jubiläum der Wiedervereinigung. Politisch steht diese Jubiläum im Schatten der Flüchtlingskrise. | |
03.10.2015 | |
Wie denkbar ist die Trennung? | |
Erneut findet in den USA ein verheerender Amoklauf statt, diesmal an einem College in Oregon. Mit einer Verschärfung des Waffenrechts ist dennoch kaum zu rechnen. | |
01.10.2015 | |
Die Koalition der Hilflosen darf aufatmen | |
Der russische Präsident Putin läßt sich vom Föderationsrat, dem Oberhaus des Parlaments, die Zustimmung für den Einsatz des Militärs im Ausland geben. Kurz danach erfolgen die ersten russischen Luftschläge in Syrien. | |
01.10.2015 | |
Der neue Bewirtschafter | |
Durch seine offensive Syrien-Politik baut Rußland seinen weltpolitischen Einfluß deutlich aus. | |
01.10.2015 | |
Neue Priorität der deutschen Außenpolitik | |
Die militärischen Erfolge der Taliban in Kunduz wecken Zweifel daran, ob der Abzug der ISAF-Truppen - und des Hauptteils des Bundeswehrkontingents - sinnvoll und nicht verfrüht war. | |
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