27.09.2006 | |
Sumo im Porzellanladen | |
Der rechtskonservative Shinzo Abe wird erwartungsgemäß zum neuen Premierminister Japans und Nachfolger seines liberaldemokratischen Parteifreundes Koizumi gewählt und will für Japan größeres außenpolitisches Gewicht erreichen. | |
22.09.2006 | |
Wir sind nicht Thailand | |
In Thailand setzt das Militär gewaltsam Premierminister Thaksin Shinawatra ab. Und in Berlin wehren sich die Ministerpräsidenten der Union weiter gegen die Gesundheitsreform. | |
21.09.2006 | |
Finanzierungsmodell Steinbrück | |
Der Bundestag billigt mit großer Mehrheit den Libanon-Einsatz der Bundesmarine - und bürdet damit dem Verteidigungshaushalt weitere Belastungen auf. | |
21.09.2006 | |
Nach der UN-Vollversammlung | |
Auf der UN-Vollversammlung in New York sprechen sowohl US-Päsident Bush als auch der iranische Präsident Ahmadinedschad und betonen die Gegensätze im Atom-Konflikt. | |
18.09.2006 | |
Um künftige Mißverständnisse zu verhüten | |
Papst Benedikt XVI. äußert nach weltweiten muslimischen Protesten sein tiefes Bedauern über seine mißverstandene Regensburger Vorlesung zum Islam. | |
16.09.2006 | |
Bis das Früchtchen es kapiert hat! | |
Der Verteidigungsausschuß des US-Senats stimmt für eine eigene Vorlage, die das Folterverbot festschreibt, und entscheidet sich damit gegen eine Gesetzesvorlage Präsident Bushs zum Umgang mit Terrorverdächtigen. | |
14.09.2006 | |
Auslaufen in eine neue Epoche | |
Das Bundeskabinett beschließt die Entsendung deutscher Marineeinheiten zur Überwachung der libanesischen Küste. | |
13.09.2006 | |
Was täte man ohne einander? | |
Zum Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 bekräftigt Präsident Bush in einer Fernsehansprache den Kampf gegen den Terror und die Jagd auf Bin Laden. | |
12.09.2006 | |
Gute-Nacht-Geschichte | |
Die Erinnerung an den "Krieg den Terror" ist das einzige, was den in Umfragen miserabel dastehenden George W.Bush politisch noch am Leben hält. | |
07.09.2006 | |
Ein verrücktes Paar | |
Bei der Generaldebatte im Bundestag bekräftigt FDP-Chef Westerwelle das Nein seiner Partei zum geplanten Libanon-Einsatz der Bundeswehr und befindet sich damit in der ausschließlichen Gesellschaft von Oskar Lafontaine und seiner Linkspartei. | |
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