31.07.2004 | |
"Ein kleines Dankeschön vom Kerry-Team!" | |
Dank der erbitterten Ablehnung von George W.Bush sind die Demokraten bei der Unterstützung ihres Kandidaten so geeint wie selten. | |
29.07.2004 | |
"Eine rein innerfamiliäre Privatsache!" | |
Trotz wachsenden internationalen Druckes geht die Regierung des Sudan nicht konsequent gegen die mordenden Milizen in Darfur vor. | |
28.07.2004 | |
Letzte Vorbereitungen in Boston | |
In Boston findet der Parteitag der Demokraten statt, an dessen Ende John Kerry zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden soll. | |
26.07.2004 | |
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USA und EU appellieren an die Regierung im Sudan, die arabischen Reitermilizen zu entwaffnen, die in der Provinz Darfur Zehntausende ermordet und Hunderttausende vertrieben haben. | |
20.07.2004 | |
"Das werde ich gleich mit meinem Stab erörtern!" | |
Erstmals demonstriert die palästinensische Bevölkerung gegen ihren bisher als unantastbar geltenden Präsidenten Yassir Arafat und wirft ihm Korruption und Vetternwirtschaft vor. | |
13.07.2004 | |
Europas moralische Autorität | |
Während das sudanesische Flüchtlinge beherbergende deutsche Schiff "Cap Anamur" erst nach Wochen in einen europäischen Hafen einfahren darf, appelliert die EU an den Sudan, die menschenuwürdigen Zustände in der Krisenregon Darfur zu beenden. | |
09.07.2004 | |
Der Stimmungsmacher | |
John Kerry, demokratischer Kandidat für das Präsidentenamt, wählt seinen vormaligen innerparteilichen Konkurrenten John Edwards als seinen "running mate" aus. | |
02.07.2004 | |
Lex Saddam | |
Pünktlich zur Überstellung Saddam Husseins an die irakische Gerichtsbarkeit führt die Übergangsregierung die Todesstrafe wieder ein. | |
28.06.2004 | |
Der Candyman | |
Beim NATO-Gipfel in Istanbul steht der Irak im Mittelpunkt der Gespräche: US-Präsident Bush erhofft sich größere Unterstützung vom Militärbündnis. | |
25.06.2004 | |
Donald allein zu Haus | |
Das Weiße Haus präsentiert Akten, nach denen Verteidigungsminister Rumsfeld zumindest zeitweise Gewaltanwendung bei Verhören in Guantanamo zuließ. Dagegen distanziert sich Präsident Bush deutlich vom Einsatz von Folter. | |
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