30.04.2022 | |
So lang... oder so lang? | |
Deutschland beschließt, auch schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, sieht sich aber nicht als Kriegspartei. Derweil schüren russische Politiker mit Andeutungen und Drohungen die Angst vor einem Atomkrieg. | |
29.04.2022 | |
Europäisch-asiatische Schulterschlüsse | |
Bundeskanzler Scholz reist nach Japan, um mit Ministerpräsident Kishida die beiderseitige Partnerschaft zu stärken - vor allem gegenüber Rußland und China. | |
29.04.2022 | |
Strahlender Kriegsgewinnler | |
Durch die mit dem Ukrainekrieg verbundenen Gas- und Ölkrise gewinnt Atomenergie zunehmend an Attraktivität, vor allem für die osteuropäischen Staaten. | |
28.04.2022 | |
Olaf Scholz hat verstanden | |
Nach langem Zögern entschließt sich die Bundesregierung, Panzer des Typs Gepard an sie Ukraine zu liefern. Weitere schwere Waffen sollen folgen. | |
28.04.2022 | |
Wem die Botschaft (auch) gilt | |
Rußland kündigt an, Polen und Bulgarien nicht mehr mit Gas zu beliefern. | |
28.04.2022 | |
Ready to rumble | |
Die Union steht zwar hinter dem Entschluss, die Bundeswehr durch ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro aufzurüsten, kritisiert aber die konkreten Finanzierung- und Ausstattungspläne der Bundesregierung. | |
27.04.2022 | |
Schwere Kommunikationswaffe in neuen Händen | |
Elon Musk, Tesla-Chef und reichster Mensch der Welt, kauft den Messenger-Dienst Twitter. Was dies für Twitter bedeutet, ist noch völlig unklar. | |
26.04.2022 | |
Wenn man von innen rüttelt | |
Die SPD leidet weiter unter dem Verhalten ihres Ex-Kanzlers Schröder, der der New York Times ein desaströses Interview gibt und demnächst auch den Aufsichtsratsjob bei Gazprom übernimmt. | |
25.04.2022 | |
Der potemkinsche Kanzler | |
Innerhalb der Ampelkoalition schwindet die Autorität von Bundeskanzler Scholz angesichts seiner sehr zurückhaltenden Position gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine. CDU-Chef Merz kritisiert außerdem die Planung des Sondervermögens Bundeswehr durch das Kanzleramt. | |
16.04.2022 | |
Volle Pulle gegen Putin | |
Bundeskanzler Scholz gerät auch innerhalb der Ampel-Koalition immer stärker unter Druck, da er weiterhin sehr zurückhaltend beim Thema Waffenlieferungen an die Ukraine ist. | |
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