| 24.04.2012 |
| Sarko zieht in seinen letzten Wahlkampf | |
| Frankreichs Präsident Sarkozy liegt nach der ersten Wahlrunde hinter seinem Herausforderer Hollande. Mobilisierungspotential für einen möglichen Sieg gibt es für ihn vor allem auf der rechten Seite, bei den Wählern der rechtsextremen Kandidatin Marine Le Pen. | |
| 24.04.2012 |
| Das Exil rückt näher | |
| Bei der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen liegt Amtsinhaber Sarkozy hinter seinem sozialistischen Herausforderer Hollande. Dieser geht als klarer Favorit in die Stichwahl in zwei Wochen. | |
| 24.04.2012 |
| Plausch beim Messerundgang | |
| Zusammen mit Chinas Ministerpräsidenten Wen Jiabao, dessen Land der diesjährige Partner ist, eröffnet Bundeskanzlerin Merkel die Hannover Messe. | |
| 23.04.2012 |
| Lernen von Gelb-Schwarz | |
| Borussia Dortmund wird vorzeitig Deutscher Fußballmeister und verteidigt damit den Titel des Vorjahres. | |
| 23.04.2012 |
| Schwarz-Gelb ist nicht Gelb-Schwarz | |
| Borussia Dortmund wird Deutscher Fußballmeister 2012. Die Schwarz-Gelbe Koalition streitet sich weiter über diverse Themen. | |
| 21.04.2012 |
| Boxenstops in Bahrein | |
| Trotz der ständigen Unterdrückung der Opposition durch das autokratische Regime von Bahrein findet dort der Formel Eins-Grand Prix statt. | |
| 19.04.2012 |
| Die emanzipierte Frau Schröder | |
| Bundesfamilienministerin Kristina Schröder ist mit ihrem neuen Buch ´Danke, emanzipiert sind wir selber´Zielscheibe medialer Kritik und Häme. | |
| 17.04.2012 |
| Ministerin für Frauen? | |
| Bundesfamilienministerin Kristina Schröder veröffentlicht ihr Buch: ´Danke, emanzipiert sind wir selber´und zieht damit die Kritik jener auf sich, die ihr vorwerfen, zu wenig für die Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben zu tun. | |
| 17.04.2012 |
| In der CSU-Walhalla | |
| Gegen breite Kritik der Öffentlichkeit hält die CSU am geplanten Betreuungsgeld fest und fordert die Umsetzung durch die Schwarz-Gelbe Koalition. | |
| 16.04.2012 |
| Demnächst beides richtig? | |
| Die ´Maulkorb´-Pläne der Bundestagsfraktionen von Union, FDP und SPD sorgen für öffentliche Empörung: Die Geschäftsordnung soll dahingehend verändert werden, daß der Bundestagspräsident Abweichlern von der Fraktionsdisziplin nicht eigenmächtig das Rederecht in Debatten geben kann. | |
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