| 26.03.2013 |
| Wechsel des Geschäftsmodells | |
| Mit der Annahme des EU-Rettungspaket akzeptiert Zypern die völlige Umstrukturierung seines Bankensystems samt der Beteiligung von Privateinlagen bei der Sanierung. | |
| 25.03.2013 |
| Die eiserne Kanzlerin | |
| Bundeskanzlerin Merkel warnt Zypern, die Geduld der Troika überzustrapazieren. Bundesfinanzminister Schäuble lehnt den FDP-Vorstoß zur Abschaffung des Soli ab. | |
| 25.03.2013 |
| Der Tatortreiniger | |
| In seinem Haus bei London wird der russische Oligarch Boris Beresowski, einer der größten Gegner Präsident Putins, tot aufgefunden. Die britischen Behörden untersuchen den Tatort auch auf Giftspuren. | |
| 23.03.2013 |
| Das CERN entdeckt das Teufelsteilchen | |
| In der Zypern-Krise ist weiterhin keine Lösung in Sicht. Mittlerweile wird auch eine zyprische Staatspleite nicht mehr ausgeschlossen. | |
| 21.03.2013 |
| Läßt sich Putin diese Chance entgehen? | |
| Das zyprische Parlament lehnt das EU-Rettungspaket, das auch eine Eigenbeteiligung Zyperns vorsieht, ab und hofft nun auf Finanzhilfe aus Rußland. | |
| 19.03.2013 |
| Die neue EU-Fahne | |
| Das Parlament Zyperns verschiebt die Abstimmung über das EU-Rettungspaket erneut. Im Mittelpunkt der Kritik: der Tabubruch, erstmals auch Bankkunden, darunter selbst Kleinsparer, an der Bankenrettung zwangsweise zu beteiligen. Dies könnte sich in anderen Krisenländern wiederholen. | |
| 18.03.2013 |
| Der EU-Schirm für Zypern | |
| Die EU ist bereit, die maroden Banken Zyperns mit Milliardenbeträgen zu retten, allerdings sollen Anleger und Bankkunden, selbst Kleinsparer, bei der Finanzierung miteinbezogen und somit teilenteignet werden. | |
| 06.03.2013 |
| Der Berner Autosalon als Trendsetter | |
| Nach dem Bürgervotum der Schweiz zur Begrenzung von Managergehältern will nun auch die EU konkrete Schritte tun. In Genf startet der Autosalon. | |
| 01.03.2013 |
| Der Klartext-Kanzler: Lustig wär`s! | |
| SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bezeichnet die italienischen Politiker Berlusconi und Grillo als `Clowns`und zieht sich damit den Unmut des italienischen Staatspräsidenten Napolitano zu. | |
| 28.02.2013 |
| Etwa gleiche Chancen auf Weißen Rauch | |
| Nach den Parlamentswahlen ist Italien blockiert. Eine Regierungsbildung wird zwar angestrebt, jedoch sind die Chancen äußerst schlecht - wobei Neuwahlen als noch größeres Risiko gelten. | |
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