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| 22.07.2021 |
| Kein Flutopfer, aber trotzdem rettungsbedürftig | |
| Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Scholz stellt mehrere Hundert Millionen Euro als Soforthilfe für die vom Hochwasser Betroffenen zur Verfügung. | |
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| 22.07.2021 |
| Bayerischer Klimaschutz-Umarmer | |
| Bayerns Ministerpräsident Söder betont in einer Regierungserklärung die überragende Bedeutung des Klimaschutzes. Beim Ausbau erneuerbarer Energien statt er eher auf Solar- als Windkraft. | |
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| 20.07.2021 |
| Merkels Fußstapfen | |
| Unions-Kanzlerkandidat Laschet offenbart in der Hochwasserkrise bekannte Schwächen und bleibt bislang den Beweis schuldig, Kanzlerformat zu haben. | |
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| 20.07.2021 |
| Imagekatastrophenschutz | |
| Der Feix-Aussetzer von Unions-Kanzlerkandidat Laschet findet ein verheerendes Presseecho. | |
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| 20.07.2021 |
| Söder weiß sich zu schätzen | |
| Bayerns Ministerpräsident Söder fordert einen Ruck beim Klimaschutz und lobt die Klimapolitik seines Landes. | |
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| 19.07.2021 |
| Nix zu lachen | |
| CDU-Kanzlerkandidat Laschet entschuldigt sich für sein Lachen, während Bundespräsident Steinmeier über die Opfer der Flutkatastrophe spricht. - Nachhaltig problematischer dürfte das Wahlversprechen der Union sein, in keinem Fall die Steuern zu erhöhen. | |
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| 19.07.2021 |
| Der ideale Kanzlerkandidat | |
| Angesichts der Schwäche der Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock und der nicht immer glücklichen Figur, die CDU-Kanzlerkandidat Laschet in der Hochwasserkatastrophe abgibt, könnte sich Olaf Scholz als ruhiger, krisenfester Kandidat mit Exekutivmacht profilieren. | |
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| 19.07.2021 |
| Wenn man es wirklich ernst meint | |
| Die Hochwasserkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zeigt, daß eine konsequentere Klimaschutz-Politik nötig ist. | |
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| 17.07.2021 |
| Der Wahlkampf von gestern | |
| Die verheerenden Überschwemmungen im Westen Deutschlands setzen das Thema des Klimaschutzes mit noch größerer Nachdrücklichkeit auf die Wahlkampf-Agenda. | |
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| 17.07.2021 |
| Wem es gebührt | |
| Unermüdlich arbeiten Hilfskräfte, u.a. von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Bundeswehr, in den Gebieten in Rheinland-Pfalz und NRW, die von Hochwasser besonders betroffen sind. | |
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