| 05.10.2010 |
| Auf Erkundung in Gorleben | |
| Im Salzstock Gorleben werden neue Untersuchungen aufgenommen, ob er sich als Atommüll-Endlager eignet. Die HRE hat ihre Risiko-Wertpapiere in eine Bad Bank ausgelagert. | |
| 20.09.2010 |
| Demo gegen die Selbstzweifel | |
| Im Berliner Regierungsviertel demonstrieren Zehntausende mit der Opposition gegen die Atomlaufzeitverlängerungen der schwarz-gelben Koalition. | |
| 15.09.2010 |
| Wellness pur | |
| Die Grünen erzielen die höchsten Umfragewerte ihrer Geschichte. Sie profitieren dabei auch von der Atompolitik der schwarz-gelben Koalition. | |
| 11.09.2010 |
| Forcierte Schutzmaßnahmen | |
| Laut Atomvertrag behalten die Energiekonzerne den überwiegenden Teil ihrer Gewinne - zu Lasten der Nachrüstung von Sicherheitsmaßnahmen. | |
| 07.09.2010 |
| Laufzeit fürs Erste gesichert | |
| Die Bundesregierung einigt sich auf einen Atomkompromiß und räumt damit einen der Hauptkonflikte innerhalb der schwarz-gelben Koalition aus. | |
| 07.09.2010 |
| Die Bundesregierung beschenkt die nächste Generation | |
| Die Bundesregierung einigt sich auf einen Atomkompromiß, nach dem die Laufzeiten für Atomkraftwerke um bis zu 14 Jahre verlängert werden. | |
| 02.09.2010 |
| Höchste Vorsicht mit radioaktivem Material! | |
| Das Bundeskabinett verabschiedet das Sparpaket. Ausgeschlossen zur späteren Entscheidung ist noch die geplante Brennelemente-Steuer. | |
| 31.08.2010 |
| Die Vorfreude des Sigmar Gabriel | |
| Bundeskanzlerin Merkel spricht erstmals über mögliche Jahreszahlen einer Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, SPD-Chef Gabriel kündigt umgehend eine Klage in Karlsruhe an, falls der Bundesrat umgangen werde. | |
| 28.08.2010 |
| Die Räumung der Straße steht unmittelbar bevor | |
| Die von Bundeskanzlerin Merkel angestrebte Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke stößt auch bei CDU-regierten Bundesländern auf Widerstand. In Nordrhein-Westfalen richten Unwetter erhebliche Schäden an. | |
| 19.08.2010 |
| Was das Bild stört | |
| Bundeskanzlerin Merkel beginnt ihre Reise zu deutschen Energiestandorten - bevorzugt zu alternativen Energiearten. | |
Voherige Seite Nächste Seite |