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| 22.03.2005 |
| Vom Stier zum Ochsen | |
| Bei der Reform des EU-Stabilitätspaktes setzt Finanzminister Eichel sich weitestgehend durch: Deutschland darf wegen der Belastungen durch die Wiedervereinigung Schulden machen. | |
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| 17.03.2005 |
| "Auch DU, mein Sohn Silvio?!" | |
| Ministerpräsident Berlusconi kündigt an, aufgrund des öffentliche Drucks die italienischen Truppen ab Sebtember aus dem Irak abzuziehen. | |
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| 10.03.2005 |
| Überholversuch auf der rechten Spur | |
| Bei seinem Besuch betont der ukrainische Präsident Juschtschenko die Ambitionen seines Landes, der EU beizutreten. | |
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| 08.03.2005 |
| Hohe Ehre für Jacques Chirac | |
| Im Rahmen der regelmäßigen deutsch-französischen Konsultationen empfängt Bundeskanzler Schröder den französischen Präsidenten Chirac in seinem Geburtsort, dem ostwestfälischen Blomberg. | |
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| 23.02.2005 |
| Mr President, warum haben Sie so große Zähne? | |
| US-Präsident Bush kommt nach Europa und wirbt für eine neue Geschlossenheit zwischen den USA und den europäischen Staaten in NATO und EU. | |
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| 07.02.2005 |
| Die Supernanny | |
| Die neue US-Außenministerin Rice kritisiert auf ihrer Europa-Reise das russische Demokratiedefizit und spricht in Israel mit Sharon und Abbas kurz vor ihrem Gipfeltreffen. | |
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| 28.01.2005 |
| Die wirklich wichtigen Themen in Davos | |
| Zu den Gesprächen über Wirtschaft und Ethik beim World Economic Forum in Davos trifft sich eine illustre Prominentenschar aus Politik, Wirtschaft und Showbiz. | |
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| 27.01.2005 |
| Wettmißbrauch - nicht nur im Fußball ein Thema! | |
| Der Wett- und Manipulationsskandal um den Schiedsrichter Hoyzer erschüttert die Glaubwürdigkeit des deutschen Fußballs. | |
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| 18.01.2005 |
| Steter Tropfen höhlt den Stein | |
| Kurz vor dem Treffen der EU-Finanzminister erneuert Bundeskanzler Schröder seine Kritik an der jetzigen Form des EU-Stabilitätspakts. | |
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| 23.12.2004 |
| Fischstäbchen gehen vor | |
| Zwar einigen sich die zuständigen EU-Minister bei der Festlegung der Fischereiquoten auf Schutzmaßnahmen v.a. für den Kabeljau, doch gehen sie längst nicht so weit, wie Umweltschützer fordern. | |
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