01.10.2015 | |
Der neue Bewirtschafter | |
Durch seine offensive Syrien-Politik baut Rußland seinen weltpolitischen Einfluß deutlich aus. | |
01.10.2015 | |
Neue Priorität der deutschen Außenpolitik | |
Die militärischen Erfolge der Taliban in Kunduz wecken Zweifel daran, ob der Abzug der ISAF-Truppen - und des Hauptteils des Bundeswehrkontingents - sinnvoll und nicht verfrüht war. | |
28.09.2015 | |
Die ertappte Dreckschleuder | |
Die Schweizer Behörden eröffnen Ermittlungen wegen Untreue gegen FIFA-Chef Sepp Blatter. Nach Medienberichten wurde VW schon vor Jahren durch den Autozulieferer Bosch vor Abgasmanipulation gewarnt. | |
26.09.2015 | |
Flüchtlingsprävention à la CSU | |
Bundeskanzlerin Merkel hält eine Rede beim UN-Gipfel zur Erreichung einer nachhaltigen Entwicklung, bei dem Klimaschutz und die Flüchtlingsproblematik zu den Hauptthemen gehören. | |
26.09.2015 | |
Gegenseitige Rehabilitierungshelfer | |
Moskau begrüßt die Forderung von Bundeskanzlerin Merkel, auch mit dem syrischen Machthaber Assad zu sprechen, um eine Lösung für Syrien zu finden. | |
25.09.2015 | |
In einem Flüchtlingslager nahe Syrien | |
Beim Flüchtlingsgipfel beschließen die EU-Staaten Maßnahmen, um die Situation der Flüchtlinge in Lagern außerhalb Europas zu verbessern und den Weg nach Europa zu erschweren. | |
24.09.2015 | |
Überall nur ein Thema | |
Papst Franziskus trifft in Washington ein und wird, wie von ihm gewünscht, per Fiat vom Flughafen abgeholt. | |
22.09.2015 | |
Jetzt fällt es einem wie Schuppen von den Augen | |
Dem Autokonzern VW drohen in den USA Milliardenstrafen, weil die Abgaswerte der Dieselmodelle mit Software-Hilfe bewußt manipuliert und geschönt wurden. | |
19.09.2015 | |
Moskauer Fahrgemeinschaft | |
Rußland macht deutlich, daß es den syrischen Machthaber Assad weiter stützen will. | |
17.09.2015 | |
Was Sie in Europa unbedingt gesehen haben müssen! | |
Ungarn erweitert seinen Grenzzaun auf Rumänien, Deutschland, Österreich und weitere EU-Staaten kontrollieren ihre Grenzen wieder, und als nächster EU-Staat ist Slowenien mit den über Serbien und Kroatien kommenden Flüchtlingen konfrontiert. | |
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