12.04.2022 | |
Was macht eigentlcih Olaf Scholz? | |
Bundeskanzler Scholz ist nach wie vor in der Kommunikation sehr zurückhaltend, während Außenministerin Baerbock schwere Waffen für die Ukraine fordert. | |
11.04.2022 | |
Das Marder-Dilemma | |
Grundsätzlich ist die Bundesregierung nun bereit, auch schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, z.B. Marder-Panzer. Dies auch wirklich praktisch umzusetzen, ist deutlich schwieriger. | |
09.04.2022 | |
Unter jedem Dach ein Ach | |
Als kleinster Koalitionspartner bestimmt die FDP die Coronapolitik der Ampel und blockiert ein Tempolimit. Allerdings muß Finanzminister Lindner durch die Folgen des Ukrainekriegs deutlich mehr Schulden machen als geplant. | |
07.04.2022 | |
In dem Fall drücken wir ein Auge zu | |
Noch immer gibt es kein Embargo der EU für den gesamten russischen Energiesektor. | |
06.04.2022 | |
Putin treffen | |
Als Reaktion auf das Massaker in Butscha verhängt die EU ein Boykott von russischer Kohle. Gas und Öl werden weiterhin bezogen. | |
05.04.2022 | |
Butscha | |
In Butscha, einem Vororts von Kiew, werden nach dem Abzug russischer Truppen mehrere Hundert getötete Zivilsten in Massengräbern und auf der Straße liegend gefunden. | |
05.04.2022 | |
Ungarn, politische Topographie | |
Der ungarische Ministerpräsident Orban erringt mit seiner Fidesz-Partei einen klaren Wahlsieg und sichert sich aufgrund des auf ihn zugeschnittenen Wahlsystems erneut eine Zweidrittelmehrheit im Parlament. | |
04.04.2022 | |
Wie lange geht noch ignorieren? | |
Als langjähriger Außenminister schätzte auch der jetzige Bundespräsident Steinmeier den russischen Präsidenten Putin falsch ein. Geäußert hat er sich bislang nicht dazu. | |
02.04.2022 | |
Wie Peking es mit Putin hält | |
Beim EU-China-Video-Gipfel geht es or allem um Chinas Unterstützung für den russischen Präsidenten Putin. | |
02.04.2022 | |
Der märchenhafte Aufschwung Qatars | |
Das Emirat Qatar ist neuer bevorzugter westlicher Partner bei Gaslieferungen und wird zum Jahresende die Fußball-WM austragen, ohne mit Boykott-Aktionen wegen der noch immer prekären Menschenrechtslage rechnen zu müssen. | |
Voherige Seite Nächste Seite |