Voherige Seite Nächste Seite
|
| 03.02.2014 |
| Der Bundespräsident klärt auf | |
| Bei der Münchner Sicherheitskonferenz fordert Bundespräsident Gauck, Deutschland müsse mehr außenpolitische Verantwortung übernehmen. | |
|
| 03.02.2014 |
| Probe auf Muskelsubstanz | |
| Verteidigungsministerin von der Leyen und Außenminister Steinmeier kündigen eine aktivere deutsche Außenpolitik an. Was dies in der Praxis bedeutet, könnte sich bereits am Beispiel der Krisen in Syrien und der Ukraine beweisen müssen. | |
|
| 01.02.2014 |
| Zurecht gerücktes Mißverständnis | |
| US-Außenminister John Kerry besucht auf dem Weg zur Münchner Sicherheitskonferenz Berlin, um bei Bundeskanzlerin Merkel für neues Vertrauen zwischen den Partnern zu werben - konkrete Zugeständnisse in der NSA-Abhör-Affäre macht er nicht. | |
|
| 01.02.2014 |
| So viel zu (haushalts-) Plan B | |
| Die Große Koalition kann finanziell aus dem Vollen schöpfen: Über 570 Milliarden Euro nahmen Bund und Länder im Jahr 2013 als Steuern ein. Eine andere Frage ist, wie nachhaltig der geplante Haushalt sein wird. | |
|
| 31.01.2014 |
| Die geschrumpfte Energiewende | |
| Bundeswirtschaftsminister Gabriel verteidigt seine Pläne zur Reformierung des Erneuerbare Energien-Gesetzes EEG: Die Wirtschaft sein belastet genug. | |
|
| 28.01.2014 |
| Viel Ehr, viel Feind | |
| Die Pläne von Bundeswirtschafts- und energiewendesminister Gabriel zur Reform des Erneuerbare Energien-Gesetzes EEG stoßen auf Kritik aus verschiedenen Richtungen. | |
|
| 28.01.2014 |
| Kopf im Sand | |
| Edward Snowden gibt der ARD ein viel beachtetes Interview, in dem er Befürchtungen zu seiner Sicherheit äußert. Ein Asylangebot aus Deutschland gibt es dennoch nicht. | |
|
| 27.01.2014 |
| Anstoß zum Ende der Zurückhaltung | |
| Bundesverteidigungsministerin von der Leyen kündigt ein stärkeres Engagement der Bundeswehr in Auslandseinsätzen an, zum Beispiel in Zentralafrika und Mali. | |
|
| 27.01.2014 |
| Der Mann, der Cäsar anstelle der Cäsarin werden will | |
| Wirtschaftsminister und SPD-Chef Gabriel präsentiert sich als treibende Kraft der Großen Koalition mit dem Ehrgeiz, ein Kraftzentrum neben der Bundeskanzlerin aufzubauen. | |
|
| 27.01.2014 |
| Das falsche Angebot | |
| Die ukrainischen Oppositionskräfte lehnen das Angebot von Präsident Janukowitsch ab, in die Regierung einzutreten und das Amt des Ministerpräsidenten zu übernehmen, und fordern Neuwahlen zum Amt des Präsidenten selbst. | |
Voherige Seite Nächste Seite |