10.01.2005 | |
Die logistischen Herausforderungen im Krisenzentrum Aceh | |
Nicht nur Spenden, Helfer und Güter erreichen die südasiatische Seebeben-Region, sondern auch eine Heerschar internationaler Politiker, die sich vor Ort ein Bild machen. | |
29.12.2004 | |
Was wir immerhin tun können | |
Das verheerende Seebeben im südasiatischen Raum kostete zehntausende Todesopfer und verlangt die größte internationale Hilfsaktion aller Zeiten. | |
23.12.2004 | |
Fischstäbchen gehen vor | |
Zwar einigen sich die zuständigen EU-Minister bei der Festlegung der Fischereiquoten auf Schutzmaßnahmen v.a. für den Kabeljau, doch gehen sie längst nicht so weit, wie Umweltschützer fordern. | |
09.12.2004 | |
Von drauß, vom Walde komm ich her... | |
Der Waldzustandsbericht 2004 ist alamierend: Noch nie ging es dem deutschen Wald so schlecht. | |
06.11.2004 | |
Wir sind sehr gespannt | |
Nach der Unterzeichnung durch den russischen Präsidenten Putin kann das Kyoto-Protokoll zum Klimaschutz im nächsten Jahr in Kraft treten. | |
25.05.2004 | |
"...den Ölhahn einfach noch ein Stückchen weiter aufzudrehen!" | |
Die G 7 fordern von der OPEC, die Ölförderung anzuheben, um die sich langsam erholende Wirtschaft nicht abzuwürgen. | |
03.04.2004 | |
Der Lenz im Windpark | |
Über den ökologischen und ökonomischen Sinn von Windenergie wird heftig gestritten. | |
03.04.2004 | |
"Ich fühle mich davon richtiggehend bedroht... auch beruflich!" | |
Rot-Grün verabschiedet die Novelle des Gesetztes über erneuerbare Energien und fördert damit weiterhin auch die - in der Kritk stehende - Stromgewinnung durch Windenergie. | |
31.03.2004 | |
Der Kompromiß | |
Nach wochenlangem Streit um die Vergabe von Emissionsrechten an die Industrie einigen sich Wirtschaftsminister Clement und Umweltminister Trittin unter der Regie des Kanzlers auf einen Kompromiß, der gleichwohl als Erfolg Clements gilt. | |
24.03.2004 | |
Ungesicherte Kanone an Bord | |
Durch seine Abwehrhaltung bei den Themen Emissionshandel und Ökosteuer sorgt Wirtschaftsminister Clement nicht nur bei den Grünen für Verärgerung, sondern isoliert sich auch innerhalb der eigenen Partei. | |
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