16.04.2022 | |
Identitätsprobleme | |
Besonders bei der SPD und in der Friedensbewegung ist die Verunsicherung sichtbar, sich durch die Erfahrung des Ukrainekriegs neu positionieren zu müssen. | |
16.04.2022 | |
Unsinkbar? | |
Der russische Raketenkreuzer ´Moskva´, Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, sinkt, wahrscheinlich durch ukrainischen Raketenbeschuß. | |
14.04.2022 | |
Selenskyjs schwere diplomatische Waffe | |
Bundespräsident Steinmeier wirkkurz vor einem geplanten Besuch zusammen mit den Präsidenten der baltischen Staaten und Polens von Kiew wieder ausgeladen. | |
14.04.2022 | |
Boris Churchill ist beschäftigt | |
Der Ukrainekrieg und Großbritanniens engagierte Hilfe für Kiew überdecken den Party Gate-Skandal des britischen Premierministers Johnson. | |
14.04.2022 | |
Zufallsfund beim Eiersuchen | |
Während Politiker von Grünen und FDP die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine fordern, bleibt Bundeskanzler Scholz wieder sehr zurückhaltend. | |
13.04.2022 | |
Das Problem an den Rändern | |
Bei der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen liegt zwar Amtsinhaber Macron vorn. Hinter ihm kommen allerdings mit Marine Le Pen und Jean-Luc Mélenchon Vertreter der extremen Rechten und Linken, dazu der noch weiter rechts stehende Eric Zemmour. | |
12.04.2022 | |
Trotz Ukrainekrieg | |
Der französische Präsident Macron und die Rechtspopulistin Le Pen sind in der Stichwahl ums Präsidentenamt. | |
12.04.2022 | |
Was macht eigentlcih Olaf Scholz? | |
Bundeskanzler Scholz ist nach wie vor in der Kommunikation sehr zurückhaltend, während Außenministerin Baerbock schwere Waffen für die Ukraine fordert. | |
11.04.2022 | |
Das Marder-Dilemma | |
Grundsätzlich ist die Bundesregierung nun bereit, auch schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, z.B. Marder-Panzer. Dies auch wirklich praktisch umzusetzen, ist deutlich schwieriger. | |
11.04.2022 | |
Was zu beweisen sein wird | |
Nach dem Rücktritt der nordrhein-westfälischen Umweltministerin Heinen-Esser (CDU) wegen ihres Mallorca-Urlaubs während der Flutkatastrophe steigt nun auch wieder der Druck auf Bundesfamilienministerin Spiegel (Grüne), die kurz nach den Überflutungen ebenfalls einen ausgedehnten Sommerurlaub machte. | |
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