02.11.2016 | |
Hillarys Endspurt | |
Wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl bringt die Neuauflage der Email-Affäre Hillary Clinton in ersthafte Bedrängnis. | |
01.11.2016 | |
Das FBI zieht blank | |
Die neuerlichen FBI-Ermittlungen in der Email-Affäre von Hillary Clinton fallen genau in den Endspurt des Präsidentschaftswahlkampfes und könnten den Wahlausgang noch beeinflussen. | |
01.11.2016 | |
Chinesische Weisheit | |
Bundeswirtschaftsminister Gabriel reist zu Wirtschaftsgesprächen nach China. Die K-Frage der SPD ist nach wie vor nicht geklärt. | |
31.10.2016 | |
Beim kommenden CSU-Parteitag... | |
CSU-Chef Seehofer und CDU-Chefin Merkel einigen sich darauf, daß die Bundeskanzlerin nicht zum anstehenden CSU-Parteitag in München kommt. Hintergrund sind die großen Differenzen infolge der Flüchtlingskrise. | |
31.10.2016 | |
Günther Oettinger, die Zierde der EU-Kommission | |
Der neue EU-Haushaltskommissar Oettinger bezeichnet in einer Rede Chinesen als ´Schlitzaugen`, was er hinterher als nicht rassistisch gemeinte ´saloppe Bemerkung`bezeichnet. | |
29.10.2016 | |
Demnächst in der Antarktis | |
Das Rossmeer vor der Antarktis soll nach dem Beschluß von 24 Staaten (darunter die USA und Rußland) und der EU zur größten Meeresschutzzone der Welt werden. - Das Handelsabkommen Ceta zwischen der EU und Kanada ist nach der Einigung innerhalb Belgiens doch noch nicht gestorben. | |
29.10.2016 | |
Eitel Freude in der Antarktis | |
Nach jahrelangen internationalen Verhandlungen soll vor der Küste der Antarktis im Rossmeer die weltgrößte Meeresschutzzone entstehen. | |
17.10.2016 | |
Der Kini gibt Sankt Martin | |
Der bayrische Ministerpräsident und CSU-Chef Seehofer kündigt an, eines seiner beiden Spitzenämter im kommenden Jahr abgeben zu wollen. | |
17.10.2016 | |
Der Taucher, postheroische Version | |
Alle Parteien (und möglicherweise passenden Kandidaten) geben sich in der Frage, wer Bundespräsident Gauck nachfolgen soll, sehr bedeckt und taktieren im Hintergrund. | |
15.10.2016 | |
Der Kopf stinkt mit | |
Sachsens Ministerpräsident Tillich sieht im Fall des Selbstmords des Terrorverdächtigen Albakr ein Versagen der Behörden, nicht aber grundlegende Probleme in Justiz und Rechtsstaat. | |
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