03.10.2017 | |
Innere Einheit wieder vorangekommen | |
Bei der Bundestagswahl war die AfD besonders in Ostdeutschland stark, allerdings auch in Bayern und in sozial schwachen westdeutschen Regionen. Verbindendes Element ihrer Wähler: Angst vor sozialem Abstieg, vor gesellschaftlicher Veränderung und vor Einwanderung. | |
01.10.2017 | |
Adiós Vernunft! | |
Katalonien hält sein Unabhängigkeitsreferendum ab, die spanische Polizei geht gewaltsam, sogar mit Gummigeschossen, gegen Wähler und Wahllokale vor. | |
01.10.2017 | |
Alles neu macht der Oktober | |
Seit dem ersten Oktober gilt die im Sommer beschlossene Ehe für alle. Die Formierung einer Jamaika-Koalition dürfte sich vor allem wegen der CSU als äußerst schwierig erweisen. | |
30.09.2017 | |
Gerd Schröders neus Büro | |
Altkanzler Gerhard Schröder übernimmt den umstrittenen Job im Aufsichtsrat des kremlnahen russischen Energie-Großkonzerns Rosneft. | |
30.09.2017 | |
Neues aus der Unions-Fraktion | |
Im TV äußert Thomas Oppermann, der eben abgelöste SPD-Fraktionschef, ohne Merkel könne sich die SPD eventuell vorstellen, in eine Große Koalition einzutreten. | |
30.09.2017 | |
Europas Säulen | |
Bundeskanzlerin Merkel reist zum ersten Mal seit der Bundestagswahl zu einem außenpolitischen Termin, zum EU-Gipfel nach Tallinn. In der Frage der von Frankreichs Präsident Macron vorangetriebenen EU-Reform bleibt Deutschland freilich bis auf weiteres handlungsunfähig. | |
28.09.2017 | |
Die SPD-Trümmerfrau | |
Die SPD leitet ihre Erneuerung ein: Andrea Nahles wird neue Fraktionsvorsitzende. | |
28.09.2017 | |
Die SPD hat schon gelernt! | |
Mit großer Mehrheit wird Andrea Nahles zur SPD-Fraktionsvorsitzenden gewählt. Damit wird auch die personelle Neuaufstellung der Partei eingeleitet. | |
28.09.2017 | |
Es paßt gerade GAR nicht... | |
Die sehr weitreichenden EU-Reformvorschläge des französischen Präsident Macron, die offiziell von der Bundeskanzlerin begrüßt werden, kommen in der Phase der Bildung einer neuen Regierung zu einer ungünstigen Zeit. | |
27.09.2017 | |
Fehleranalyse | |
Bundeskanzlerin Merkel sieht ihre Wahlkampfführung trotz des für beide Groko-Partner katastrophalen Wahlkampfergebnisses als weitgehend alternativlos an. | |
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