28.05.2014 | |
Es bleibt halt Politik | |
Nach der Europa-Wahl hat der konservative Spitzenkandidat Juncker ein Prä, um sich eine Mehrheit zu suchen und Kommissionspräsident zu werden - es wird mit länger dauernden Gesprächen und Verhandlungen zwischen den Fraktionen, aber auch mit den Staats- und Regierungschefs gerechnet. | |
27.05.2014 | |
Gleiches Prinzip, andere Dimension | |
In Frankreich und Großbritannien werden die rechtsextreme Front National und die rechtspopulistische UKIP bei der Europa-Wahl stärkste Parteien. | |
27.05.2014 | |
Freude als Wert an sich | |
Die SPD bejubelt ihren deutlichen Zugewinn bei der Europa-Wahl. Dennoch bleibt sie klar hinter der Union zurück, und ihr Spitzenkandidat Martin Schulz hat eher geringe Chancen, Kommissionspräsident zu werden. | |
26.05.2014 | |
Heimlicher Traum: Einmal den Erdogan machen | |
Der türkische Ministerpräsident Erdogan spricht vor 18000 jubelnden Anhängern in Köln. | |
26.05.2014 | |
Eine Garantie, die Hoffnung macht | |
Der russische Präsident Putin erklärt, man werde das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in der Ukraine ´respektieren´. Von ´Anerkennung´spricht er nicht. | |
26.05.2014 | |
Kleine Partei, langer Schatten | |
Bei der Europa-Wahl erreicht die europa-skeptische Alternative für Deutschland AfD 6.5 Prozent und schafft damit den Sprung unter die etablierten Parteien. | |
26.05.2014 | |
Der neue Untermieter | |
Der Erfolg der Alternative für Deutschland AfD bei der Europa-Wahl ist vor allem aus innenpolitischen Gründen von Bedeutung: Erstmal könnte sich mit ihr eine rechtskonservative Partei etabliert haben, deren Gewinne zu Lasten der Union gehen. | |
24.05.2014 | |
Europas Pandora-Büchse | |
Bei der Europa-Wahl wird mit einer Stärkung der europakritischen und nationalistischen Parteien gerechnet, vor allem der britischen UKIP und des französischen Front National. | |
24.05.2014 | |
Das übliche Jubilars-Gemecker | |
Der Bundestag würdigt in einer Feierstunde den 65. Geburtstag des Grundgesetzes. | |
23.05.2014 | |
Auch DU, Angela... | |
In einem Zeitungsinterview betont Bundeskanzlerin Merkel, die EU sei keine ´Sozialunion´, man werde gegen den Sozialmißbrauch durch EU-Einwanderer vorgehen. Damit berührt sie ein Thema, mit dem bereits die CSU seit Monaten massiv Wahlkampf macht. | |
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