16.10.2014 | |
Wie frustrierte Fahrgäste sich Luft machen | |
Die Lokführergewerkschaft GDL streikt erneut flächendeckend. | |
15.10.2014 | |
Beginnen so Abstiege? | |
Angesichts eingetrübter Konjunkturaussichten warnen Wirtschaftsexperten davor, die Schwarze Null des Haushalts als Selbstzweck erreichen zu wollen und auf schuldenfinanzierte Staatsinvestitionen zu verzichten. Auch aus der SPD kommen bereits Forderungen nach einem Nachtragshaushalt. | |
14.10.2014 | |
Recht haben ist keine Frage des Alters | |
Die ´CDU 2017´, eine Gruppe jüngerer CDU-Abgeordneter, kritisiert den bisherigen Wirtschaftskurs der Großen Koalition und fordert eine Weiterentwicklung der Agenda 2010. | |
14.10.2014 | |
Wie Karin Göring-Eckardt auch Washington wachrüttelt | |
Grünen-Fraktionschefin Karin Göring-Eckardt plädiert für ein UN-Militärmandat zur Bekämpfung der Terrorgruppe IS und sieht in diesem Fall auch die Bundeswehr in der Verantwortung, sich daran zu beteiligen. | |
13.10.2014 | |
Selfie im wahrsten Sinne des Wortes | |
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen wird von CSU-Chef Seehofer kritisiert, da sie ihre (Unions-)Vorgänger im Amt für die desolate Ausrüstungssituation bei der Bundeswehr verantwortlich gemacht hatte. Kontroversen gibt es auch mit den SPD-Minister Gabriel und Steinmeier. | |
13.10.2014 | |
Viel beachtetes Comeback | |
Nach mehreren Jahren politischer Abstinenz kehrt Friedrich Merz, ehemaliger Konkurrent von Angela Merkel innerhalb der CDU-Spitze, in die Politik zurück, als Mitglied einer CDU-Zukunftskommission. | |
13.10.2014 | |
"Wir werden nicht mitansehen, wie Kobane fällt!" | |
Die Türkei greift weiterhin nicht militärisch ein, um die in Grenznähe liegende Stadt Kobane vor der Eroberung durch die Terrormiliz IS zu schützen. | |
11.10.2014 | |
Erleichterung in Oslo | |
Der Friedensnobelpreis geht 2014 an die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai und den indischen Kinderrechtsaktivisten Kailash Satyarthi. | |
11.10.2014 | |
Die Meisterin des Gesicht-wahren-lassens | |
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang kommt mit mehreren Ministern zu politischen Konsultationen mit der Bundesregierung nach Berlin. Im Mittelpunkt steht die wirtschaftlichen Zusammenarbeit, Menschenrechtsfragen werden wie üblich zurückhaltend thematisiert. | |
10.10.2014 | |
No-win-Situation | |
Durch ihre doppelgleisige Politik gegenüber der Terrormiliz IS hat sich die türkische Regierung in eine Zwangslage gebracht, in der die Erwartungen der NATO-Partner und innenpolitischer Druck den eigenen außenpolitischen Interessen entgegenstehen. | |
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