20.10.2015 | |
Dunkeldeutsche Feierstunde | |
Zum Jahrestag des Beginns der PEGIDA-Märsche weist Bundesinnenminister de Maizière nachdrücklich auf die Verbindungen ins rechtsextreme Lager und die Radikalisierung der fremdenfeindlichen Proteste hin. | |
19.10.2015 | |
Noch ein deprimierender Zaun | |
Die parteilose Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker, als Sozialdezernentin für die Unterbringung der Flüchtlinge verantwortlich, wird während eines Wahlkampfauftritts niedergestochen. Der Täter mit mutmaßlichem rechtsextremen Hintergrund nennt als Motivation die Flüchtlingspolitik. | |
19.10.2015 | |
Z wie Zukunft - oder Zäune | |
Die Forderung nach Absicherung der deutschen und EU-Außengrenzen durch Grenzzäune wird immer lauter und verbreiteter. | |
17.10.2015 | |
Übler Ausfluß | |
Nach einem Bericht des SPIEGEL war die Vergabe der Fußball-WM 2006 nach Deutschland durch Schmiergeldzahlungen aus einer schwarzen Kasse gekauft. | |
17.10.2015 | |
Wer wen braucht | |
Bundeskanzlerin Merkel reist nach Ankara, um mit dem türkischen Präsidenten Erdogan über die Kooperation der Türkei mit der EU in der Flüchtlingsfrage zu sprechen. | |
17.10.2015 | |
Was folgt | |
Die Große Koalition beschließt im Bundestag mit ihrer Mehrheit die umstrittene Neuauflage des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung. Verfassungsklagen sind bereits angekündigt. | |
16.10.2015 | |
Na also, VW immer transparenter! | |
Kein Tag ohne Hiobsbotschaft für VW: Das Kraftfahrer-Bundesamt fordert den Autokonzern auf, 2.4 Millionen Dieselfahrzeuge mit manipulierter Software zurückzurufen und umzurüsten. | |
15.10.2015 | |
In der Transitzone der Macht | |
Die Union beharrt auf der Einführung von Transitzonen für Flüchtlinge, obwohl Bundeskanzlerin Merkel ihre Wirksamkeit als gering einschätzt. | |
15.10.2015 | |
Merkel sondiert die Asylbedingungen | |
Bundeskanzlerin Merkel sieht sich in der eigenen Partei mit immer größerem Widerstand gegen ihre Flüchtlingspolitik konfrontiert. | |
15.10.2015 | |
Die Euphorie ist zu bremsen | |
Bei der ersten TV-Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten dominiert Topfavoritin Hillary Clinton. In einem schwachen Herausfordererfeld ist der linke Senator Bernie Sanders ihr einziger ernsthafter Konkurrent. | |
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