23.06.2012 | |
Heiteres Torwandschießen | |
Italiens Ministerpräsident Monti warnt vor massiven Spekulationen der Finanzmärkte gegen einzelne Euro-Länder. | |
22.06.2012 | |
Politisch klappte es ja auch schon prima | |
Bundeskanzlerin Merkel besucht das Euro-Viertelfinalspiel zwischen Deutschland und Griechenland in Danzig. | |
21.06.2012 | |
Fußball-Mutti statt Klima-Queen | |
Der UN-Umweltgipfel in Rio findet ohne Bundeskanzlerin Merkel statt, die allerdings den Besuch beim EM-Viertelfinale der deutschen Mannschaft in ihren Terminkalender schieben kann. | |
21.06.2012 | |
Schritt für Schritt - für Schritt? | |
Hannelore Kraft wird klar zur Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen gewählt und kann es als einzige SPD-Spitzenpolitikerin in Punkto Popularität mit Bundeskanzlerin Merkel aufnehmen. | |
20.06.2012 | |
Bundestagsabgeordnete in Zukunft immer top informiert | |
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe stärkt das Informationsrecht des Bundestages bei Verhandlungen über die Euro-Rettung. | |
19.06.2012 | |
Erstmals seit Alexander dem Großen | |
Griechenland hat gewählt, und EU und G 20 erhoffen sich die schnelle Bildung einer Regierung, die am Sparkurs festhält. | |
19.06.2012 | |
Der sozialistische Gigant | |
Die französischen Sozialisten gewinnen bei den Parlamentswahlen die absolute Mehrheit - somit hat Frankreichs Präsident Hollande eine nie gekannte Machtfülle, die ihn auch in seiner Stellung innerhalb Europas stärkt. | |
15.06.2012 | |
Griechische Tragödie, letzter Akt | |
In Griechenland finden die Parlamentsneuwahlen statt. Von ihrem Ergebnis könnte abhängen, ob das Land die Euro-Zone verlassen muß. | |
14.06.2012 | |
Auf Augenhöhe in Europa | |
Nach Verhandlungen mit Bundeskanzlerin Merkel über den Fiskalpakt reist die SPD-Kanzlerkandidaten-Troika Gabriel, Steinmeier und Steinbrück zu ihrem Parteigenossen, dem französischen Präsidenten Hollande, nach Paris. | |
14.06.2012 | |
Die Trennung wird teuer! | |
Nach Medienberichten könnten durch die Verfassungsklage der Energiekonzerne gegen den Atomausstieg Schadensersatzzahlungen in Milliardenhöhe auf die Bundesregierung zukommen. | |
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