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| 17.10.2019 |
| König Fußball, zu politischer Haltung gezwungen | |
| Zwei politische Skandale erschüttern den europäischen Fußball: die Solidarisierung der türkischen Nationalmannschaft mit der Militäroffensive in Syrien und die Hitlergrüße und rassistischen Ausfälle bulgarischer Fans beim EM-Qualifikationsspiel gegen England. | |
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| 17.10.2019 |
| Mit Europas Monarchen geht es nicht so einfach | |
| Beim EU-Gipfel geht es (einmal mehr) um den Brexit und die Frage, ob es doch noch zu einer Einigung kommt. | |
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| 17.10.2019 |
| Die Party nimmt einfach kein Ende | |
| Der russische Präsident Putin profitiert von der chaotischen Syrien-Politik Donald Trumps. | |
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| 15.10.2019 |
| Retter des Abendlandes | |
| Bei den polnischen Parlamentswahlen fährt die PiS-Partei von Jaroslaw Kaczynski einen noch deutlicheren Wahlsieg ein als bei der Wahl zuvor. | |
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| 15.10.2019 |
| Es wird immer furchtbarer | |
| Notgedrungen schließen die Kurden in Nordsyrien einen Pakt mit dem Assad-Regime, um Unterstützung gegen die türkische Militäroffensive zu erhalten. | |
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| 14.10.2019 |
| Die Kurden: Verraten und verkauft | |
| US-Präsident Trump rät der Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien zum Rückzug. Auch die EU kann durch ihre Abhängigkeit vom Flüchtlingsdeal mit der Türkei kaum Druck auf Präsident Erdogan ausüben. | |
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| 14.10.2019 |
| Schaulaufen in der K-Frage | |
| Beim Deutschlandtag der Jungen Union in Saarbrücken treten neben CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer auch ihre Konkurrenten bei der K-Kandidatur Merz, Spahn, Laschet und Söder auf. | |
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| 14.10.2019 |
| AKK bei der Jungen Union | |
| CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer spricht beim Deutschlandtag der Jungen Union in Saarbrücken, der zuvor Friedrich Merz lautstark gefeiert und einen Antrag auf Urwahl in der K-Kandidatenfrage beschlossen hatte. | |
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| 12.10.2019 |
| Der Schoß ist fruchtbar noch - nur eben digital | |
| Der rechtsextremistische Attentäter von Halle inszenierte und radikalisierte sich offensichtlich im Internet. | |
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| 12.10.2019 |
| Der Brocken ist schon schwer genug | |
| Der äthiopische Premierminister Abiy Ahmed erhält den Friedensnobelpreis, nicht die bei den Buchhändlern hoch gehandelte Klima-Aktivistin Greta Thunberg. | |
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