14.10.2015 | |
Kleiner Mann, große Lücke | |
Gregor Gysi zieht sich nach 20 Jahren vom Bundestags-Fraktionsvorsitz der heutigen Partei Die Linke zurück. | |
14.10.2015 | |
Wie PEGIDA die abendländischen Lynchtraditionen verteidigt | |
Bei wöchentlichen PEGIDA-Aufmarsch wird auch ein Galgen mitgetragen, der laut Beschriftung für Angela Merkel und Siegmar (sic) Gabriel reserviert ist. | |
13.10.2015 | |
Alles im Griff im Kanzleramt | |
Bundeskanzlerin Merkel bleibt bei ihrer Linie in der Flüchtlingsfrage, weiterhin keine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen zu nennen. | |
13.10.2015 | |
Zwei-Reiche-Lehre in der Regierungszentrale | |
Die Union einigt sich darauf, die rechtlich umstrittenen Transitzonen für Flüchtlinge in den Grenzregionen einzurichten. | |
12.10.2015 | |
Nicht nur die... | |
Die Türkei erlebt mit dem doppelten Bombenattentat in Ankara ihren schlimmsten Terroranschlag. In den Überlegungen der EU (und der Bundesregierung), wie der Flüchtlingskrise zu begegnen sei, spielt sie eine Schlüsselrolle. | |
12.10.2015 | |
Proseminar Machtpolitik bei Prof. Gabriel | |
In der Flüchtlingsfrage kritisiert die SPD die CSU als populistisch, distanziert sich aber auch von Bundeskanzlerin Merkel, der ´Hilflosigkeit´vorgeworfen wird. | |
10.10.2015 | |
Das wäre der Platz für den Nobelpreis gewesen | |
Das tunesische Quartett für den nationalen Dialog erhält den Friedensnobelpreis, nicht Bundeskanzlerin Merkel, die laut Buchmachern zu den Favoriten gehört hatte. | |
10.10.2015 | |
Horst Seehofer sichert die rechte Flanke | |
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Seehofer fordert von der Bundesregierung eine Begrenzung der Flüchtlinge und droht mit einer Klage in Karlsruhe. | |
08.10.2015 | |
Die tägliche Respektsbekundung aus München | |
Bundeskanzlerin Merkel wird wegen ihrer Linie in der Flüchtlingskrise als Kandidatin für den Friedensnobelpreis gehandelt. Derweil kritisiert CSU-Chef Seehofer täglich eben diese Politik. | |
08.10.2015 | |
Demonstrative Geschlossenheitsgeste in der Flüchtlingskrise | |
Als erste Staatsführer seit Kohl und Mitterand 1989 treten Bundeskanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande gemeinsam vor dem Europäischen Parlament auf, um Stellung zur Flüchtlingsfrage zu beziehen. | |
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