05.03.2014 | |
Die angepasste Drohkulisse | |
Die US-Regierung verurteilt das russische Vorgehen auf der Krim hart - ihre Mittel, Putin aufzuhalten, sind jedoch begrenzt. | |
04.03.2014 | |
Der Westen schlägt zurück! | |
Die G7-Staaten erwägen, nicht zum G8-Treffen ins russische Sotschi zu reisen, US-Außenminister Kerry droht Moskau gar mit Ausschluß aus den G8. | |
04.03.2014 | |
Warum Sanktionen gegen Rußland noch fern sind | |
Die EU erwägt Sanktionen gegen Rußland, beschränkt sich aber noch auf Drohungen, in dem Bewußtsein, selbst von russischen Gas- und Öllieferungen abhängig zu sein. | |
03.03.2014 | |
Die Respektsperson | |
Der russische Präsident Putin schafft auf der Krim militärische Fakten, ohne sich von der Protesten des Westens beeindrucken zu lassen. | |
03.03.2014 | |
Gleichgewicht der Abschreckung | |
Die Ukraine bittet den Westen und die NATO um Beistand gegen Rußland, doch militärische Hilfe ist nicht zu erwarten. | |
01.03.2014 | |
Boeuf Putin | |
Nach dem Zusammenbruch der Regierung Janukowitsch nehmen die Spannungen auf der Krim zu, die Rußland als unverzichtbares Einflußgebiet betrachtet und nur zu gern direkt kontrollieren würde. | |
01.03.2014 | |
Starke Konkurrenz | |
Die Führung von evangelischer und katholischer Kirche in Deutschland stellt ein gemeinsames Sozialwort vor, das Gier und Maßlosigkeit in der Wirtschaft kritisiert, dabei aber moderater bleibt als die Kapitalismus-Kritik von Papst Franziskus. | |
28.02.2014 | |
Der Prozeß-Gewinner | |
Das Landgericht Hannover spricht den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff vom Vorwurf der Vorteilsannahme frei. | |
27.02.2014 | |
Die bunte Vielfalt des EU-Parlaments | |
Das Bundesverfassungsgericht kippt die Drei-Prozent-Klausel bei der Europa-Wahl und ermöglicht damit auch kleinen Parteien den Einzug ins EU-Parlament. Befürworter der Sperrklausel befürchten eine Zersplitterung des Parlaments. | |
27.02.2014 | |
Weg mit der Drei-Prozent-Klausel | |
Das Bundesverfassungsgericht begründet seine Verwerfung der Sperrklausel bei den Europa-Wahlen auch damit, daß das EU-Parlament eben doch nicht so weitreichende Kompetenzen habe wie beispielsweise der Bundestag und deshalb auch nicht angewiesen sei auf politische Stabilität. | |
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