![]() | 26.04.2022 |
Chevalier oder Quijote? | |
Der französische Präsident Macron wird wiedergewählt und könnte die Führungsrolle in einer krisengeschüttelten EU übernehmen. | |
![]() | 26.04.2022 |
Wenn man von innen rüttelt | |
Die SPD leidet weiter unter dem Verhalten ihres Ex-Kanzlers Schröder, der der New York Times ein desaströses Interview gibt und demnächst auch den Aufsichtsratsjob bei Gazprom übernimmt. | |
![]() | 25.04.2022 |
Der potemkinsche Kanzler | |
Innerhalb der Ampelkoalition schwindet die Autorität von Bundeskanzler Scholz angesichts seiner sehr zurückhaltenden Position gegenüber Waffenlieferungen an die Ukraine. CDU-Chef Merz kritisiert außerdem die Planung des Sondervermögens Bundeswehr durch das Kanzleramt. | |
![]() | 25.04.2022 |
Etwas neben der Spur | |
Die Linkspartei ist durch Niederlagen in der Bundestagswahl und im Saarland und eine eigene MeToo-Affäre äußerst angeschlagen. Nun soll im Juni ein neuer Vorstand gewählt werden. | |
![]() | 16.04.2022 |
Volle Pulle gegen Putin | |
Bundeskanzler Scholz gerät auch innerhalb der Ampel-Koalition immer stärker unter Druck, da er weiterhin sehr zurückhaltend beim Thema Waffenlieferungen an die Ukraine ist. | |
![]() | 16.04.2022 |
Identitätsprobleme | |
Besonders bei der SPD und in der Friedensbewegung ist die Verunsicherung sichtbar, sich durch die Erfahrung des Ukrainekriegs neu positionieren zu müssen. | |
![]() | 16.04.2022 |
Unsinkbar? | |
Der russische Raketenkreuzer ´Moskva´, Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, sinkt, wahrscheinlich durch ukrainischen Raketenbeschuß. | |
![]() | 14.04.2022 |
Selenskyjs schwere diplomatische Waffe | |
Bundespräsident Steinmeier wirkkurz vor einem geplanten Besuch zusammen mit den Präsidenten der baltischen Staaten und Polens von Kiew wieder ausgeladen. | |
![]() | 14.04.2022 |
Boris Churchill ist beschäftigt | |
Der Ukrainekrieg und Großbritanniens engagierte Hilfe für Kiew überdecken den Party Gate-Skandal des britischen Premierministers Johnson. | |
![]() | 14.04.2022 |
Zufallsfund beim Eiersuchen | |
Während Politiker von Grünen und FDP die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine fordern, bleibt Bundeskanzler Scholz wieder sehr zurückhaltend. | |
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