03.11.2006 | |
Verteidigungsminister, magst ruhig sein! | |
Obwohl Verteidigungsminister Franz-Josef Jung als Schwachstelle im Kabinett gilt, steht seine Ablösung zunächst nicht an. | |
02.11.2006 | |
Absurdes Theater Berlin | |
Die Große Koalition streitet über die soziale Nachbesserung von Hartz IV und das Ausgeben von Steuermehreinnahmen - allerdings mit verkehrten Rollen. | |
02.11.2006 | |
Sankt Rüttgers | |
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers will beim CDU-Bundesparteitag einen Antrag zur sozialen Nachbesserung von Hartz IV einbringen. | |
31.10.2006 | |
Deutsch-polnisches Porzellan | |
Polens Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski kommt nach Berlin, um die stark abgekühlten deutsch-polnischen Beziehungen zu verbessern. | |
31.10.2006 | |
Der Verteidigungsminister rennt | |
Verteidigungsminister Franz-Josef Jung trägt der Diskussion um die Belastung der Bundeswehr durch zahlreiche Auslandseinsätze Rechnung und kündigt den Abzug der deutschen Soldaten aus Bosnien an. | |
30.10.2006 | |
Der Pate der Sozialen Marktwirtschaft | |
NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers fordert erneut die soziale Nachbesserung von Hartz IV. | |
30.10.2006 | |
Das neue Patrouillen-Gefühl | |
Das Verteidigungsministerium befürchtet eine Gefährdung der deutschen ISAF-Soldaten in Afghanistan nach der Veröffentlichung von zahlreichen geschmacklosen Schädel-Fotos. | |
30.10.2006 | |
Eine Seefahrt, die ist lustig | |
Der deutsche UNIFIL-Marineverband zur Absicherung der libanesischen Küste steht vor einigen Problemen: Es gab bereits mehrere Zwischenfälle mit der israelischen Luftwaffe, die diese provoziert hatte, zudem ist das robuste Mandat zur Küstenkontrolle nicht so uneingeschränkt, wie zuvor von der Bundesregierung versprochen worden war. | |
28.10.2006 | |
Ende der Naivität | |
Nach der ersten Veröffentlichung von geschmacklosen Schädel-Fotos deutscher Bundeswehrsoldaten in Afghanistan tauchen immer mehr solcher Fotos auf. | |
28.10.2006 | |
Willkommen im parlamentarischen Prozeß! | |
Der Kabinettsentwurf zur Gesundheitsreform kommt in erster Lesung in den Bundestag - und ist noch höchst umstritten. | |
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