21.04.2006 | |
Womit wir beim Thema wären | |
Der chinesische Hu Jintao trifft Präsident Bush im Weißen Haus. Themen sind das iranische Atomprogramm und die Handelsbeziehungen. | |
20.04.2006 | |
Eine schrecklich nette Familie | |
Die Osterferien werden durch Finanzdiskussionen bestimmt: Diskutiert wird ein Gesundheits-Solidaritätsbeitrag, zusätzlich hat sich der designierte SPD-Chef Beck für eine Erhöhung der Steuerquote ausgesprochen. | |
04.04.2006 | |
Am Rande der Energiegespräche | |
Im Kanzleramt empfängt Bundeskanzlerin Merkel Vertreter der Energiewirtschaft zum "Energiegipfel". Die Tätigkeit Altbundeskanzler Schröders für den russischen Gaslieferanten Gazprom sorgt noch immer für Diskussionen. | |
04.04.2006 | |
Das Leben ist eine Baustelle | |
Bundeskanzlerin Merkel steht vor großen Herausforderungen: Lösungen sind gefragt in den Bereichen Gesundheit, Familie, Arbeitsmarkt, Energiepolitik, Steuerreform und Integration der Migranten. | |
25.03.2006 | |
Man spricht mit einer Stimme | |
Beim EU-Gipfel einigt man sich darauf, in Zukunft eine gemeinsame Energie-Strategie zu erarbeiten. Konkrete Beschlüsse zur Öffnung der nationalen Energiemärkte gibt es nicht. | |
10.03.2006 | |
Ein Besuch, der sich immer lohnt | |
Bundeskanzlerin Merkel eröffnet in Hannover die weltgrößte Computermesse CeBIT. | |
06.03.2006 | |
Überraschungsgast beim Nationalen Volkskongreß | |
In Peking beginnt die jährliche Sitzung des Nationalen Volkskongresses. Ex-Bundeskanzler Schröders erntet für seinen geplanten Auftritt als Festredner beim Hedgefonds-Anbieter Superfund Kritik von der SPD. | |
06.03.2006 | |
Man ist ja leiderprobt | |
Laut Medienberichten sieht Arbeitsminister Müntefering bis zum Jahr 2009 keine Rentenerhöhung mehr vor. | |
23.02.2006 | |
Eine Ahnengalerie, die Mut macht | |
Peer Steinbrück, Bundesfinanzminister der Großen Koalition, bringt seinen ersten Haushalt ins Kabinett ein. | |
23.02.2006 | |
Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht | |
Da der Haushalt für 2006, den Bundesfinanzminister Steinbrück ins Kabinett einbringt, deutlich mehr Schulden macht als Investitionen tätigt, muß eine "Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts" angeführt werden, um ihn doch verfassungsgemäß zu machen. | |
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