27.04.2004 | |
Die Wunder des Tierreichs | |
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthalebo schluckt nach verbessertem Übernahmeangebot seinen deutlich größeren deutsch-französischen Konkurrenten Aventis. | |
25.04.2004 | |
Heimkehr des Global Players | |
Mit dem Ende des Engagements bei Mitsubishi hat die Welt-AG-Strategie des DaimlerChrysler-Chefs Schrempp ihr vorläufiges Ende gefunden. | |
24.04.2004 | |
Einsteigen und schnell wieder aussteigen | |
Daimler-Chrysler entscheidet überraschend, den angeschlagenen Partner Mitsubishi Motors nicht zu sanieren. | |
23.04.2004 | |
Verunsichernde neue Erfahrung | |
Die Wahl des "Wirtschaftsweisen" Professor Axel Weber zum Nachfolger Ernst Weltekes als Chef der Bundesbank durch die Bundesregierung wird einhellig gelobt. | |
22.04.2004 | |
"Tausend Dank, Herr Minister, das ist sicher die Wende!" | |
Bundeswirtschaftsminister Clement will die Wirtschaft entbürokratisieren und im Zuge dessen das Ladenschlußgesetz kippen. | |
21.04.2004 | |
Optimismus ist erste Patriotenpflicht | |
In Hannover eröffnet Bundeskanzler Schröder die Industriemesse, die als Gradmesser der Stimmung innerhalb der Wirtschaft gilt. | |
20.04.2004 | |
Der absolute Verkaufs-Renner | |
Die von SPD-Chef Müntefering geplante Ausbildungsplatz-Abgabe ist sogar innerparteilich noch höchst umstritten. | |
31.03.2004 | |
Der Kompromiß | |
Nach wochenlangem Streit um die Vergabe von Emissionsrechten an die Industrie einigen sich Wirtschaftsminister Clement und Umweltminister Trittin unter der Regie des Kanzlers auf einen Kompromiß, der gleichwohl als Erfolg Clements gilt. | |
12.03.2004 | |
Naja, wie man | |
Der Bericht des EU-Parlaments zu den Beitrittskandidaten bemängelt vielfach Korruption und Bestechlichkeit. Derweil sitzen in München "Löwen"-Präsident Wildmoser und sein Sohn wegen Schmiergeld-Vorwürfen bei der Vergabe des Auftrags zum Stadion-Bau in Haft. | |
21.02.2004 | |
Simonis läßt die Heide wackeln | |
Die Forderung der schleswig-holsteinischen Ministerpräsidentin Heide Simonis, die Mehrwertsteuern zu erhöhen, stößt innerparteilich auf wenig Verständnis und Gegenliebe. | |
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