15.03.2003 | |
Der neuste Versuch | |
Die Regierungserklärung Bundeskanzler Schröders zu den Reformplänen von Rot-Grün gilt als neuerlicher (und womöglich letzter) Versuch, eine Stimmungswende im Lande einzuleiten. | |
14.03.2003 | |
Letzte Vorbereitungen | |
Gerhard Schröders groß angekündigte Regierungserklärung wird mit Spannung erwartet. | |
13.03.2003 | |
Der alte Mann und die Reformen | |
Bereits zwei Tage vor der mit Spannung erwarteten Regierungserklärung Kanzler Schröders werden an die Öffentlichkeit gedrungene Details der Reformpläne von verschiedenen Seiten kritisiert. | |
06.03.2003 | |
Rituale statt Rezepte | |
Politischer Aschermittwoch as usual: Auf diversen Parteiveranstaltungen werfen sich Spitzenpolitiker aus Regierung und Opposition gegenseitig völliges Versagen vor. | |
03.03.2003 | |
Die Stimmungskanone | |
Kurz vor dem Spitzentreffen von Gewerkschaften und Arbeitgebern am Rosenmontag im Kanzleramt verkündet DGB-Chef Sommer, das Bündnis für Arbeit sei tot. | |
28.02.2003 | |
- | |
Rußlands Präsident Putin und Bundeskanzler Schröder lehnen ein zweite UN-Resolution zum Irak-Konflikt weiterhin ab. | |
27.02.2003 | |
"Kann es Zweifel an der Verläßlichkeit unserer Anti-Kriegs-Haltung geben?" | |
Bundeskanzler Schröder reist nach Moskau, um mit Präsident Putin die gemeinsame Haltung zur Irak-Frage abzustimmen. | |
26.02.2003 | |
Washington plant Post-Schröder-Szenario | |
CDU-Chefin Merkel weilt zu politischen Gesprächen in Washington; zuvor hatte sie Bundeskanzler Schröder in einem Artikel für die "Washington Post" wegen seiner Haltung zum Irak-Konflikt scharf kritisiert. | |
25.02.2003 | |
Was differenziert werden muß | |
Superminister Wolfgang Clement verknüpft sein politisches Schicksal mit der von ihm angestrebten Reform des Kündigungsschutzes, und Bundeskanzler Schröder weist Gerüchte um eine bevorstehende Kabinettsumbildung scharf zurück. | |
20.02.2003 | |
Rückkehrangebot ins Steuer-Paradies | |
Finanzminister Eichel legt dem Kabinett seine Pläne zu einer Amnestie für Steuersünder, verbunden mit Abschlagszahlungen von 25% bzw. 35% des hinterzogenen Geldes, vor. | |
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