15.04.2005 | |
"... dann winkt uns eine Mindestlohn von plus drei Umfragepunkten!" | |
Die Regierung beschließt, gegen das Lohndumping vorzugehen, und SPD-Chef Müntefering kritisiert Kapitalismus ohne soziale Verantwortung. | |
14.04.2005 | |
Dieter Hundt übernimmt soziale Verantwortung | |
Arbeitgeberpräsident Hundt fordert die Überprüfung der bisherigen Familienpolitik und lehnt die dreijährige Elternzeit für Mütter als realitätsfern ab. | |
12.04.2005 | |
Die Wirtschaftswelt als Wille und Vorstellung | |
Bundeskanzler Schröder eröffnet mit dem russischen Präsidenten Putin die Hannover Messe, deren diesjähriges Gastland Rußland ist. | |
07.04.2005 | |
"...aber ausbauen darf ich es leider nicht." | |
Bei der DaimlerChrysler-Hauptversammlung steht Konzernchef Jürgen Schrempp in der Kritik der Aktionäre. | |
02.04.2005 | |
Der rote Teppich zur Amnestie | |
Die Steueramnestie bringt nur einen kleinen Teil der von Finanzminister Eichel erhofften Einnahmen. | |
31.03.2005 | |
"Ah, der Herr Minister kennt den Urteilsspruch aus Straßburg bereits!" | |
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg lehnt die Klage von in der DDR enteigneten Eigentümern auf Entschädigung ab und bewahrt den Bund vor Milliardenzahlungen. | |
29.03.2005 | |
Der Kanzler versucht es noch einmal im Guten | |
In "Bild am Sonntag" fordert Bundeskanzler Schröder die Wirtschaft zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland auf, nachdem die Regierung durch ihre Reformpolitik die Grundlagen geschaffen habe. | |
24.03.2005 | |
Die EU sind wir! | |
Beim EU-Gipfel in Brüssel setzen Deutschland und Frankreich sich vereint in den wichtigsten Fragen Stabilitätspakt und Abänderung der Dienstleistungsrichtlinie durch. | |
24.03.2005 | |
Europas Himmelsstürmer | |
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel einigen sich die Staats- und Regierungschefs auf Maßnahmen zur Wiederbelebung der europäischen Konjunktur. | |
22.03.2005 | |
Vom Stier zum Ochsen | |
Bei der Reform des EU-Stabilitätspaktes setzt Finanzminister Eichel sich weitestgehend durch: Deutschland darf wegen der Belastungen durch die Wiedervereinigung Schulden machen. | |
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